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Der Mann auf dem alle Hoffnungen liegen:

André Breitenreiter ist neuer 96-Coach – Wird er den Aufstieg mit den Niedersachsen schaffen?

Von Maximilian Wehner

Montag, 20. März 2017 – Hannover (wbn). Ein Wiedersehen in der niedersächsischen Landeshauptstadt: Neu-Manager Horst Heldt holt André Breitenreiter zu Hannover 96.

Er wird den bisherigen Cheftrainer Daniel Stendel beerben und soll 96 wieder auf Aufstiegskurs bringen. In Hannover trifft der Neu-Trainer auch auf einen alten Bekannten. Zusammen mit Horst Heldt arbeitete er noch bis zur vergangenen Saison auf Schalke. Das Verhältnis zwischen beiden Personen soll nicht immer einfach gewesen sein, doch mittlerweile sollen alle Differenzen, die zu der gemeinsamen Schalker Zeit entstanden sind, aus dem Weg geräumt worden sein.

(Zum Bild: André Breitenreiter soll die Roten wieder auf Aufstiegskurs bringen. Foto: CC BY 2.0: Thomas Rodenbücher/Wikipedia)

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Breitenreiter war in der Jugend als junger Spieler selbst für Hannover 96 aktiv: Von 1986 bis 1991 durchlief er alle Jugendmannschaften der Leinestädter, bevor er 1991 in den Profi-Kader berufen wurde. Bis 1994 spielte er für die Roten und schoss dabei in 72 Spielen zehn Tore und holte 1992 mit den Niedersachsen den DFB-Pokal. 1994 zog es ihn nach Hamburg in die Bundesliga. Im Sommer 2010 beendete er seine Karriere beim niedersächsischen Club TSV Havelse.

Stationen als Trainer

Der TSV Havelse war auch seine erste Station als Trainer: Nachdem in der Hinrunde gerade einmal elf Zähler geholt wurden, übernahm André Breitenreiter am 2. Januar 2011 die Mannschaft abgeschlagen auf dem letzten Tabellenplatz und sicherte am Ende der Saison den Klassenerhalt. In den darauffolgenden Jahren konnte der in Langenhagen geborene Breitenreiter den NFV-Pokal mit Havelse gewinnen und die Niedersachsen zu einem Spitzenteam in der Regionalliga formen.

Nach dem Abschluss des Lehrgangs zum Fußballlehrer am 27. März 2013 wurde er zur Saison 2013/14 Cheftrainer beim SC Paderborn. Mit den Ostwestfalen konnte er direkt in seiner ersten Trainersaison den für Paderborn historischen Aufstieg in die Fußballbundesliga realisieren. Für die Paderborner kam das Abenteuer Bundesliga aber zu früh: Nachdem in der Hinrunde 19 Punkte geholt werden konnten und die Mannschaft auf einem sicheren zehnten Platz überwinterte, konnte der positive Trend in der Rückrunde nicht mehr gehalten werden. Mit nur 12 Punkten in der Rückrunde stiegen die Ostwestfalen mit insgesamt 31 Punkten als Letzter wieder ab.

Vorher wurde André Breitenreiter allerdings von Schalke 04 als neuer Trainer verpflichtet. Er beerbte Massimo Di Matteo. Während er im Laufe der Karriere immer nur positive Zeiten als Trainer hatte, lief es in Schalke nicht ganz so rund. Dort krachte es auch zwischen Sportdirektor und Trainer gewaltig. Beispielsweise beim Abgang von Julian Draxler nach Wolfsburg. Trotz des Abgangs und dem Umbau des Teams erreichte er am Ende mit einem überaus jungen Team den 5. Tabellenplatz und somit die Berechtigung in der Europa-League an den Start zu gehen. Dies reichte Neu-Manager Heidel aber nicht und so verkündete Breitenreiter nach dem letzten Spieltag der Saison 2015/16 seinen Abschied vom FC Schalke 04.

Wie wird es in Hannover weitergehen?

André Breitenreiter hat auf jeden Fall das Potential 96 wieder in die erste Liga zu führen. Nachdem alle Differenzen zwischen Breitenreiter und Heldt beigelegt sind, muss der neue Coach nun mit Ergebnissen punkten. Er hat in der Länderspielpause zwei Wochen Zeit mit der Mannschaft zu arbeiten und schon einmal im Verein seinen Stempel zu hinterlassen. Ob im Spiel gegen die Berliner schon die Handschrift von Breitenreiter erkennbar ist, wird sich zeigen. Sicher ist: Im Verein wird gegen den Mitaufstiegskandidaten ein Sieg erwartet.

 

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