Sektion ohne eindeutiges Ergebnis:
Tod des kleinen Shetlandponys bleibt rätselhaft

Dienstag 4. April 2017 - Blasheim (wbn). Was ist dem kleinen Pferd widerfahren? Spezialisten der Tierärztlichen Hochschule (TiHo) Hannover haben das am Wochenende tot im Mühlenkreis aufgefundene Shetlandpony untersucht. Das Ergebnis der Sektion: Nicht eindeutig.

Fest steht nach Polizeiangaben nur: Die Wunde am Kopf des Tieres war oberflächlich und nicht die Todesursache. Auch handele es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht um eine Schussverletzung, heißt es.

 

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Nachfolgend der ergänzende Polizeibericht aus Minden:

„Am späten Montagnachmittag erreichte die Polizei Minden-Lübbecke das Ergebnis der Sektion des toten Ponys.

Nach Aussage eines Spezialisten der Tierärztlichen Hochschule Hannover ist die am Kopf des Tieres entdeckte Wunde nicht todesursächlich. Hierbei handelt es sich um eine oberflächliche Verletzung. Eine Schussverletzung kann zum derzeitigen Ermittlungsstand mit hoher Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden. Ebenso wurde im Bereich der Wunde kein Projektil aufgefunden.

Nach Aussage der Experten erlag das Tier nicht an der Wunde. Woran das Tier starb müssen weitergehende Untersuchungen zeigen.“

 
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