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Wetter Hannover


Einsatzkräfte hatten auch gegen unbelehrbare Gaffer zu kämpfen / Zusammenfassung mit Update

Wochenend' und Sonnenschein: Hochwasserlage in Südniedersachsen zunehmend entspannt

Samstag 29. Juli 2017 - Hannover / Braunschweig / Holzminden (wbn). Die Regenwolken haben sich verzogen. Auch am heutigen Samstag lacht die Sonne wieder über Niedersachsen. Die Hochwasserlage verschiebt sich derzeit aus dem südlichen Niedersachsen Richtung Norden.

Während in Braunschweig der Scheitel der Oker erreicht ist, wurde er im Bereich Hannover für die Leine am Freitagabend erwartet. "Die Einsatzkräfte haben aber intensiv gearbeitet und umfangreiche Hochwasserschutzmaßnahmen getroffen", so der Staatssekretär im Niedersächsischen Ministerium für Inneres und Sport, Stephan Manke.


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Mittlerweile hat der Landkreis Wolfenbüttel den Katastrophenfall wieder aufgehoben. Die Einsatzkräfte vor Ort und auch das Kompetenzzentrum Großschadenslagen im Innenministerium beobachten die Entwicklung der Lage dennoch weiterhin genau. Aktuell sind in den Einsatzgebieten mehr als 1500 überwiegend ehrenamtliche Helferinnen und Helfer der Feuerwehren, Hilfsorganisationen und des Technischen Hilfswerks (THW) im Einsatz.

Gute Nachrichten auch aus Hildesheim: Die aufgrund des Hochwassers gesperrten Straßen Hohnsen, Itzumer Hauptstraße und Mastbergstraße (Brücke am Übergang zum Linnenkamp) sind nach Angaben der Polizei wieder für den Verkehr freigegeben.

"Der Blick auf die Wettervorhersage für das Wochenende lässt hoffen, dass sich die Lage endlich merklich entspannt", so Staatssekretär Manke. Demnach sind keine ergiebigen Niederschläge für die Quellgebiete der Flüsse Leine, Innerste und Oker angekündigt. Für das südliche Niedersachsen ist zudem ein beständiger Rückgang der Pegel zu erwarten. In den Unterläufen von Leine, Innerste und Oker sind die Pegel teilweise schon unter die Meldestufe 2 gefallen.

Vermehrt haben die Einsatzkräfte vor Ort mit Gaffern zu kämpfen. Staatssekretär Manke: "Ich kann ein derartiges Verhalten weder verstehen noch akzeptieren. Gaffer behindern die Einsatzkräfte, erschweren dadurch die Rettungsarbeiten und verzögern die Beseitigung von Schäden." Außerdem ist es seit Mai dieses Jahres gesetzlich verboten, bei Unglücksfällen vorsätzlich Einsatzkräfte zu behindern, die Hilfe leisten wollen. Eine solche Straftat kann mit Geldstrafen oder bis zu einem Jahr Haft bestraft werden.

 

 

 

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