Reaktion auf Kundenwünsche:
Üstra verpasst seinen „TW 3000“ bessere Sitze

Montag 31. Juli 2017 - Hannover (wbn). Das dürfte den Pendler-Popos wohl gefallen: Die Hannoverschen Verkehrsbetriebe Üstra statten künftig ihre neuen „TW 3000“-Bahnen mit verbesserten Sitzen aus.

„Wir haben die Hinweise zu den Sitzen sehr ernst genommen und zusammen mit dem Hersteller nach Lösungen gesucht. Wir freuen uns, dass unsere Fahrgäste nun davon profitieren“, erklärt Wilhelm Lindenberg, Üstra-Vorstand für Betrieb und Personal. Konkret heißt das: Ab dem 51. Fahrzeug werden die Sitze unter anderem etwas breiter.

 

 

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„An allen Stellen, an denen die Sitzbreite verändert werden konnte ohne den Durchgang zu verschmälern, wurden die Stühle angepasst“, heißt es in einer Mitteilung der Üstra.

Und: Alle Fahrzeuge des Typs TW 3000 mit der Wagennummer 3051 und höher bekommen außerdem angeraute Sitzflächen. Sie erhalten – ähnlich wie im TW 2000 („Silberpfeil“) – eine rutschfeste Oberfläche und bieten damit deutlich mehr Halt.

Rückenlehnen im Mehrzweckabteil

Als unangenehm sei auch die Haltestange hinter den Klappsitzen empfunden worden, heißt es. Weil sie jedoch für Rollstuhlfahrer aus Sicherheitsgründen notwendig ist, konnte diese nicht entfernt werden. Um den Komfort für alle anderen Fahrgäste zu erhöhen, haben die Klappsitze nun Rückenlehnen und wurden um einige Zentimeter nach vorn versetzt.

 
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