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Regelmäßige Baumkontrollen:
Hätte der Todes-Ast im Maschpark frühzeitig entdeckt werden können?

Montag 7. August 2017 - Hannover (wbn). Nach dem tragischen Unglück im Maschpark, bei dem ein 31 Jahre alter Mann aus Springe am Sonntagabend seinen Verletzungen erlag, nimmt Wirtschafts- und Umweltdezernentin Sabine Tegtmeyer-Dette ihre Mitarbeiter in Schutz.

„Der abgebrochene Ast weist innen eine leichte Fäulnis auf, die im Zuge der regelmäßigen Kontrollen leider nicht zu erkennen war“, sagt sie.

 

 

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Die Bäume aller öffentlichen Grünflächen würden – so Tegtmeyer-Dette – von den Experten des Fachbereichs Umwelt und Stadtgrün mindestens einmal jährlich überprüft. Und zusätzlich untersucht, wenn Auffälligkeiten gemeldet werden. „Im Maschpark sind unsere Fachleute wegen des alten Baumbestandes besonders aufmerksam. Bei der jüngsten Routinekontrolle in diesem Bereich im Frühjahr sind an dieser alten Kastanie keine Schäden festgestellt worden.“

Weitere Untersuchungen angekündigt

Der Bereich rund um die Kastanie nahe der Willy-Brandt-Allee bleibt bis auf weiteres abgesperrt. Tegtmeyer-Dette: „Es gibt im Maschpark nach Einschätzung unserer Fachleute aktuell keine konkrete Gefährdung bei anderen Bäumen. Wir haben aus reinen Vorsorgegründen gestern die ‚Aktion Sicherer Schulweg‘ aus dem Maschpark direkt vor das Neue Rathaus auf den Trammplatz verlegt. Und wir werden vor dem ‚Fest der Kulturen‘ am 19. und 20. August den Baumbestand im Park und auf dem Trammplatz noch einmal überprüfen.“

Auf die Sicherheit beim Maschseefest hat der Unglücksfall nach Einschätzung der Fachleute keine Auswirkung. Rund um den Maschsee seien zudem unmittelbar vor dem Seefest alle Bäume kontrolliert worden.

Stefan Schostok spricht sein Mitgefühl aus

Hannovers Oberbürgermeister Stefan Schostok hat unterdessen den Angehörigen und Freunden des Verstorbenen seine Anteilnahme ausgesprochen. „Ich bin schockiert über dieses Unglück und seine tragischen Folgen. Die Verletzungen waren so stark, dass sich die Hoffnung auf ein Überleben des jungen Mannes leider nicht erfüllt haben. Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen und Freunden des 31-Jährigen", so Schostok. „Wir werden die Ergebnisse der Ursachenforschung eingehend analysieren.“



Bezug:
WBN-Artikel vom 7. August 2017: „Hannover: Von Ast getroffener Maschseefest-Besucher (31) verstirbt in Klinik“
 

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