Der VW-Skandal läuft und läuft und läuft

Althusmann: „Weil ist seinem Mandat als Aufseher schlicht nicht gewachsen“

Montag 9. Oktober 2017 - Hannover (wbn). Erneut gibt es energische Kritik von CDU-Spitzenkandidat Bernd Althusmann an Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil in Sachen VW-Dieselskandal.

Bild am Sonntag berichtete gestern: „Trotz Porsche-Veto: VW zahlt verhaftetem Ex-Vorstand eine Million Euro Übergangsgeld“. Die Frage lautet: Hat also VW-Chef Müller am Aufsichtsrat vorbei dem Duzfreund Hatz die Millionen genehmigt? Und: Was weiß Ministerpräsident Weil, der für das Land Niedersachsen im Aufsichtsrat sitzt?

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Weil will laut Bild am Sonntag erst jetzt von der Sache erfahren haben.

Zu den Millionen-Zahlungen durch den VW-Aufsichtsrat, sagt der Landesvorsitzende der CDU in Niedersachsen und Spitzenkandidat zur Landtagswahl, Bernd Althusmann: „Dass der noch amtierende Ministerpräsident als Mitglied im Präsidium des VW-Aufsichtsrates schon wieder erst durch Medienberichte von den Übergangsgeldzahlungen an Ex-Porsche-Vorstand Hatz erfahren haben will, betrachte ich mit mehr als großem Unverständnis. Erneut steht die Frage im Raum, wie ernst Herr Weil sein Mandat als Aufseher im VW-Konzern überhaupt nimmt. Zum wiederholten Mal beteuert er nun sein Unwissen über konzernrelevante Vorgänge.

Dies lässt nur einen Schluss zu: Weil ist seinem Mandat als Aufseher schlicht nicht gewachsen“.

 
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