Unbegründeter Verdacht der Untreue:

Staatsanwaltschaft Hannover stellt Verfahren gegen Martin Kind ein

Donnerstag 21. Dezember 2017 - Hannover (wbn). Jetzt ist die Luft endgültig raus aus dem Heißluftballon.

Die Staatsanwaltschaft Hannover hat zwei Verfahren gegen den Hannover 96-Präsidenten Martin Kind mit dem Anfangsverdacht einer möglichen Untreue eingestellt. Es hatten zwei anonyme Anzeigen vorgelegen, gegen die sich Kind wehren musste.

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Das Ergebnis wird jetzt als ein Etappensieg für Martin Kind auf dem Weg zur Übernahme des Fußball-Bundesligisten Hannover 96 gesehen. Der Hannover 96-Präsident Kind hatte sich wiederum mit einem "Strafantrag gegen Unbekannt wegen falscher Verdächtigung, der Vortäuschung einer Straftat und Verleumdung" gewehrt. Diese von Unbekannt gestreuten Gerüchte wurden von seinem Anwalt als Gemisch von Halbwahrheiten, Lügen und fehlerhaftem wirtschaftlichen Sachverstand gesehen.

 
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