Ordnungshüter mit Fahrrädern und Brettern beworfen

Mehr als fünfzehn Bewohner einer Flüchtlingsunterkunft greifen Einsatzkräfte an - drei Polizeibeamte verletzt

Dienstag 12. Juni 2018 - Göttingen (wbn). Großer Polizeieinsatz in einer Flüchtlingsunterkunft in Göttingen. Mitarbeiter der Stadt Göttingen hatten die Polizeikräfte angefordert, nachdem es bei der Durchsetzung des Hausrechtes gegen einen ehemaligen Bewohner der Unterkunft zu Problemen gekommen war.

Als der junge Mann mit einem, für ihn wegen geäußerter Suizidgedanken angeforderten Rettungswagen abtransportiert werden sollte, wurden die Einsatzkräfte unvermittelt von 15 bis 20 mutmaßlichen Bewohnern mit Gegenständen beworfen. Daraufhin wurden sofort alle verfügbaren Streifenwagen aus Göttingen und der benachbarten Polizeiinspektion Northeim in den Schützenanger entsandt.

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Göttingen: „Drei leicht verletzte Polizeibeamte und mehrere eingeleitete Ermittungsverfahren, so lautet am Abend die vorläufige Bilanz des Polizeieinsatzes am Dienstagnachmittag in der kommunalen Flüchtlingsunterkunft in Göttingen. Die Polizei stellte die Identität von insgesamt acht mutmaßlichen Tatbeteiligten fest.
Sie gehören nach derzeitigen Erkenntnissen zu einer Gruppe von ca. 10 bis 15 Personen, die die Einsatzkräfte zuvor u. a. mit Fahrrädern, Brettern und anderen Gegenständen beworfen hatten, vermutlich um eine gegen einen 20 Jahre alten ehemaligen Bewohner gerichtete Maßnahme zu verhindern. Die Einsatzkräfte mussten schließlich Pfefferspray und einfache körperliche Gewalt einsetzen. Die Gruppe der Angreifer löste sich daraufhin auf und einige Personen flüchteten vom Gelände. Im Rahmen der eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen konnte die Polizei drei Tatverdächtige ermitteln. Rund 40 Beamte aus Göttingen und Northeim waren am Nachmittag im Schützenanger im Einsatz. Die weiteren Ermittlungen dauern an."

Ursprungsmeldung: "In einer städtischen Flüchtlingsunterkunft im Göttinger Schützenanger ist es am Dienstagnachmittag (12.06.18) gegen 16.00 Uhr zu einem größeren Polizeieinsatz gekommen. Ersten vorliegenden Informationen zufolge, wurde die Polizei zunächst von Mitarbeitern der Stadt Göttingen angefordert, nachdem es bei der Durchsetzung des Hausrechtes gegen einen ehemaligen Bewohner der Unterkunft zu Problemen kam. Als der junge Mann mit einem, für ihn wegen geäußerter Suizidgedanken angeforderten, Rettungswagen abtransportiert werden sollte, wurden die Einsatzkräfte unvermittelt von ca. 15 bis 20 mutmaßlichen Bewohnern mit Gegenständen beworfen. Daraufhin wurden sofort alle verfügbaren Streifenwagen aus Göttingen und der benachbarten Polizeiinspektion Northeim in den Schützenanger entsandt. Die Gesamtzahl der eingesetzten Kräfte liegt noch nicht vor. Auch ist derzeit noch unbekannt, ob bei dem Geschehen Einsatzkräfte oder andere Personen verletzt wurden. Der 20-Jährige befindet sich mittlerweile in einer psychiatrischen Fachklinik. Die Situation in der Unterkunft hat sich inzwischen entspannt, die Sachverhaltsaufnahme dauert an.“

 

 

 

 
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