Es sind bereits 1,6 Milliarden in die Bank geflossen

Grascha: Stresstest zeigt das Risiko der Nord/LB für den Steuerzahler in Niedersachsen

Freitag 2. November 2018 - Hannover (wbn). Die Norddeutsche Landesbank (Nord/LB) hat beim jüngsten Stresstest der europäischen Bankenaufsicht das schlechteste Ergebnis unter den deutschen Banken erzielt.

Die harte Kernkapitalquote der Hannoveraner Bank würde bei dem angenommenen Krisenszenario auf etwa sieben Prozent fallen. Zu dem Ergebnis des Stresstests der Nord/LB sagt der Parlamentarische Geschäftsführer und finanzpolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Christian Grascha, heute Abend in Hannover: „Die bedenklichen Ergebnisse des Stresstests zeigen, dass die Nord/LB ein erhebliches Risiko für den niedersächsischen Steuerzahler darstellt. Dieses Risiko darf nicht weiter erhöht werden.

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Es sind schließlich schon 2011 1,6 Milliarden Euro in die Bank geflossen. Die Zeiten der Bankenrettung durch den Steuerzahler sind vorbei, zumal das nur ein Weiter so der Probleme der Nord/LB bedeuten würde. Die Landesregierung muss der Bank jetzt einen kompletten Neustart durch einen neuen Investor, der auch die Mehrheit an der Bank halten sollte, ermöglichen.“

 
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