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In Afferde: Kind (2) von Hund im Gesicht schwer verletzt

Mittwoch 27. Januar 2019 - Hameln / Afferde (wbn). Schockierende Hundeattacke auf ein Kleinkind. Dem Kind wurde nach Angaben der Polizei „ein Stück Fleisch aus der Wange gebissen“.

Noch ist unklar um was für einen Hund es sich gehandelt hat. Die Polizei: „Der 58 Jahre alte Großvater, der als erster in den Vorgarten lief, sah seinen verletzten Enkel am Boden liegen und einen Hund, der aus der Gartenpforte davonlief.“

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Die 27 Jahre alte Mutter hielt sich bei geöffneter Haustür in der Nähe des zwei Jahre alten Jungen auf. Sie wurde durch die Schreie ihres Kinders alarmiert.
Ein Notarzt hatte zunächst einen Rettungshubschrauber angefordert, dert in dem Hamelner Stadtteil Afferde kurze Zeit später gelandet ist. Das Kind wurde dann doch mit einem Rettungsweagen nach Hannover gebracht.
Der kleine Junge hatte am Morgen im Vorgarten des Hauses am Grasweg gespielt. Dabei stand die Gartenpforte offen durch die der Hund eingedrungen war.
Die Polizei:  „Der Großvater beschreibt den Hund, den er nur noch von hinten sehen konnte, als ca. 40 cm hohes Tier, mit hellbraunem, glattem, ca. 5 cm langem Fell. Eine Nachfrage in der unmittelbaren Nachbarschaft ergab, dass ein solcher Hund nirgendwo bekannt sei.“
Nachfolgend der Polizeibericht aus Hameln: „Am Mittwochmorgen (27.03.2019) wurde ein Kind im Hamelner Ortsteil Afferde von einem Hund gebissen. Um kurz vor 08.00 Uhr spielte der 2 Jahre alte Junge allein im Vorgarten eines Einfamilienhauses am Grasweg. Die Gartenpforte des komplett eingezäunten Grundstückes stand zu diesem Zeitpunkt offen.

Die 27 Jahre alte Mutter und die Großeltern hielten sich - bei geöffneter Haustür - im Haus in der Nähe des Kindes auf. Durch Schreie des Kleinkindes wurden sie auf die Situation aufmerksam.

Der 58 Jahre alte Großvater, der als erster in den Vorgarten lief, sah seinen verletzten Enkel am Boden liegen und einen Hund, der aus der Gartenpforte davonlief.

Ein sofort hinzugerufener Notarzt forderte umgehend einen Rettungshubschrauber für das schwerverletzte Kind an, der wenig später in Afferde landete. Der Transport erfolgte letztendlich dann aber mit dem Rettungswagen in eine Klinik nach Hannover.

Nach Angaben der aufnehmenden Polizeibeamten wurde dem Kind ein Stück Fleisch aus der Wange gebissen.

Der Großvater beschreibt den Hund, den er nur noch von hinten sehen konnte, als ca. 40 cm hohes Tier, mit hellbraunem, glattem, ca.

5 cm langem Fell.

Eine Nachfrage in der unmittelbaren Nachbarschaft ergab, dass ein solcher Hund nirgendwo bekannt sei.

Ob der Hund herrenlos unterwegs war, konnte nicht geklärt werden.“

 

 

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