Umstellung auf Digitalfunk

Feuerwehr in Bad Münder muss sich vorübergehend auf die Sirene verlassen

Bad Münder (wbn). In den kommenden Tagen wird es bei einem Feuerwehr-Einsatzfall möglicherweise etwas häufiger als sonst einen Sirenenalarm im Raum Bad Münder geben.

Auf diese Besonderheit hat Feuerwehr-Pressesprecher Marko Klose die Weserbergland-Nachrichten.de hingewiesen. Hintergrund ist die Umstellung auf das digitale Alarmierungssystem.

 

 

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Für die Zeit der Umstellung wird auf den konventionellen Alarm per Sirene zurückgegriffen, der sonst nur größeren Schadenslagen vorbehalten ist. Nachfolgend die Mitteilung von Marko Klose: „ Im Jahr 2012 führt der Landkreis Holzminden die digitale Alarmierung für Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz ein. Da die Landkreise Hameln-Pyrmont und Holzminden seit dem 01.04.2008 eine gemeinsame Leitstelle (Kooperative Regionalleitstelle Weserbergland) betreiben, ist es sinnvoll auch die Alarmierung über einen gemeinsamen Kanal durchzuführen. Hierfür wurde durch die Bundesnetzagentur ein Alarmierungskanal zugewiesen.

Da dieser jedoch in einem anderen Frequenzbereich als der bisherige liegt, sind auch im Landkreis Hameln-Pyrmont umfangreiche Umbau- und Programmierarbeiten erforderlich. Zu diesem Zweck werden alle digitalen Meldeempfänger der Stadtfeuerwehr Bad Münder eingesammelt und der Feuerwehrtechnischen Zentrale (FTZ) des Landkreises in Kirchohsen zugeführt.  Um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger sicherzustellen, wird deshalb ab sofort zu jedem Feuerwehreinsatz im Stadtgebiet die jeweilige Ortsfeuerwehr per Sirene alarmiert, was bisher zumindest in der Kernstadt, in Bakede, Eimbeckhausen und Hachmühlen nur bei größeren Schadenslagen notwendig war.  Die Maßnahmen werden vorrausichtlich bis Freitag, 07.09.2012 abgeschlossen sein,  so dass dann wieder wie gewohnt über Meldeempfänger („stille Alarmierung“) alarmiert werden kann.“

 
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