Wegen des Hochwassers:
Fährbetrieb in Großenwieden noch immer „bis auf Weiteres“ eingestellt

Großenwieden (wbn). Trotz sich leicht entspannender Lage bei sonnigem Wetter: Das Hochwasser im Weserbergland wirkt immer noch nach und unterbricht damit auch Fährverbindungen auf der Weser.

Der Landkreis Hameln-Pyrmont teilt mit, dass wegen der Hochwassersituation entlang der Weser die Fähre Großenwieden „bis auf Weiteres“ am Ufer bleiben werde. Die Verbindung von Großenwieden nach Rumbeck über den Wasserweg ist daher nicht nutzbar.

(Zum Bild: Bleibt für die Zeit des Hochwassers außer Betrieb: Die Weserfähre bei Großenwieden. Foto: Landkreis Hameln-Pyrmont)

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Alternativ zum Wasserweg können die Weserbrücke bei Fuhlen (Landesstraße  434) oder die Bundesstraße 238 via Rinteln zur Überquerung genutzt werden.

Die Hochwasserlage im Weserbergland hat sich seit dem Wochenende etwas entspannt, die Wasserstände haben sich gewissermaßen eingepegelt.

Der höchste beim aktuellen Hochwasser gemessene Pegel von 5,46 Meter wurde am vergangenen Dienstag in Hameln-Wehrbergen erreicht. Aktuell ziehen die Pegel wieder leicht an, bewegen sich bei 5,32 Meter.

 
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