Brummifahrer aus Deinsen hatte noch Glück im Unglück

Sattelschlepper mit Mehl-Silo kracht gegen Bäume und landet im Straßengraben: 100.000 Euro Sachschaden

Sonntag 27. Juli 2014 - Eime/ Deinsen (wbn). Gut 100.000 Euro Sachschaden entstand auf der Bundesstraße 240 bei einem Unfall mit einem Sattelschlepper, der ein Mehl-Silo geladen hatte und gegen zwei Straßenbäume geprallt war.

Der 36 Jahre alte Lkw-Fahrer und seine 27-jährige Beifahrerin - beide aus Deinsen - hatten dabei großes Glück. Sie wurden bei diesem Unfall nur leicht verletzt. Der Sattelzug lag anschließend im Straßengraben und musste von einer Bergungsfirma mit einem Kran wieder aufgerichtet werden.



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Hier der Polizeibericht: „Am 26.07.2014, gegen 05:25 Uhr, kam auf der B240 zwischen Eime und Marienhagen ein Sattelzug von der Fahrbahn ab, stieß gegen zwei Straßenbäume und kippte vollständig zerstört in den Straßengraben. Der 36-jährige Fahrzeugführer und die 27-jährige Beifahrerin (beide aus Deinsen) konnten sich selbständig aus der vollständig zerstörten Zugmaschine befreien und wurden wie durch ein Wunder nur leicht verletzt. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr der Deinser die B240 von Eime in Richtung Marienhagen und kam ca. 100 Meter vor der Abfahrt Richtung Deilmissen nach rechts von der Fahrbahn ab. Genauere Erkenntnisse erhoffen sich die ermittelnden Beamten des PK Elze von der Auswertung des digitalen Fahrtenschreibers.

Für den Zeitraum der Bergung des mit Mehl beladenen Sattelzuges musste die B240 zwischen der Abfahrt Deilmissen und Dunsen bis ca.  19.00 Uhr voll gesperrt werden. Im Rahmen der Bergung wurde zunächst das Mehl aus dem verunfallten Silo-Auflieger von einem Spezialfahrzeug abgepumpt, bevor eine Bergungsfirma die Sattelzugmaschine und den Auflieger mit einem Kran aufrichten und abtransportieren konnte. Eine Umleitung wurde durch die Straßenmeisterei Gronau veranlasst.

Eingesetzt waren außerdem die FFW Eime, Deinsen und Dunsen mit ca. 15 Einsatzkräften, zwei Rettungswagen und ein Notarzt. Aufgrund ausgetretener Betriebsstoffe wurde das Erdreich im Bereich der Unfallstelle auf Veranlassung der unteren Wasserbehörde abgetragen und entsorgt.  Bei dem Verkehrsunfall entstand ein Sachschaden von ca. 100.000 Euro.“

 

 
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