Er wollte sein Opfer offenbar töten
Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen den mutmaßlichen Messerstecher von Haste

Mittwoch 28. Januar 2015 - Haste/Bückeburg (wbn). Die Staatsanwaltschaft Bückeburg hat beim Schwurgericht des Landgerichts Bückeburg Anklage gegen den 33 Jahre alten Steven P. aus Haste erhoben. Die Anschuldigungen: Dringender Tatverdacht des versuchten Mordes, besonders schwere räuberische Erpressung und weitere Delikte.

P. soll am 13. Oktober vergangenen Jahres einen 32 Jahre alten Mann aus Pattensen im Rahmen eines Internet-Deals in seine Wohnung gelockt und dann unter Vorhalt eines Messers Bargeld von ihm gefordert haben. „Als der 32jährige die Flucht ergreifen wollte, versuchte der Angeschuldigte ihn mit seinem Messer zu töten, um die vorangegangene Erpressung zu verdecken“, heißt es in einer Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft.

 

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Nachdem P. nach der Tat untergetaucht war, konnte ihn ein Mobiles Einsatzkommando (MEK) der Polizei wenige Tage später in einem Supermarkt in Hannover festnehmen. Seitdem sitzt der mutmaßliche Messerstecher in Untersuchungshaft.

In der Anklageschrift sind unter anderem 39 Zeugen und mehrere Sachverständige als Beweismittel aufgeführt. Das Landgericht Bückeburg prüft zurzeit, ob es die Anklage zulässt und das Hauptverfahren eröffnet.

Oberstaatsanwalt Klaus Jochen Schmidt: „Im Falle einer Verurteilung wegen versuchten Mordes droht dem Angeschuldigten eine Freiheitsstrafe von mindestens drei Jahren. Es kommt auch lebenslange Freiheitsstrafe in Betracht. Für besonders schwere räuberische Erpressung sieht das Gesetz Freiheitsstrafe von 5 bis 15 Jahren vor."

 
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