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Wiederwahl der Jugendfeuerwehrwartin Petra Ottens

Stabile Mitgliederzahlen in der Jugendfeuerwehr Langendamm

Von Marc Henkel

Sonntag 4. Dezember 2016 - Langendamm (wbn). Auf stabile Mitgliederzahlen konnte Jugendfeuerwehrwartin Petra Ottens zurückblicken. Anlässlich der Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehr Langendamm legte sie ein Bericht der vergangenen 12 Monate vor. Im Vergleich zum Jahr 2015 sank die Mitgliederstärke von 17 auf 16 Mitglieder (4 Mädchen und 12 Jungen).

Aber auch bei der Anzahl der geleisteten Stunden gab es einen leichten Rückgang – dies war aber der vorzeitigen Abreise aus dem Kreiszeltlager geschuldet. „Wir mussten abreisen, da die Wetterlage für uns nicht mehr tragbar war!“ so Petra Ottens. Die Jugendfeuerwehr Langendamm hatte eine der wenigen Lagerplätze gehabt, die bei den massiven Regenfällen im Sommer zu einer Seenlandschaft wurde. „Unsere Gäste aus Witebsk waren nass bis auf die Knochen und hatten keine trockenen Kleidungsstücke mehr.“ hieß es weiter. Trotz der Abreise aus dem Kreiszeltlager schaffte es die Jugendfeuerwehr Langendamm noch auf knapp über 400 Dienststunden, die mit allgemeiner Jugendarbeit, Sport und Feuerwehrtechnik bestückt waren. Als besondere Highlights zählte die Jugendfeuerwehrwartin das Fußballtournier in Steimbke, den CTIF-Wettbewerb in Marklohe, den Besuch der integrierten Leitstelle in Stadthagen sowie den Umweltschutztag auf.

 

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Auf viele Aktivitäten konnte auch Jörg Scholing als Leiter der Kinderfeuerwehr zurückblicken. Bei den 20 Treffen der Kinder wurde über das richtige Verhalten im Brandfall gesprochen, das Absetzen des Notrufes geübt aber auch etwas Erste-Hilfe-Ausbildung betrieben. Sport und Spiele kamen selbstverständlich auch nicht zu kurz.

Im Bereich der Mitgliederzahlen konnte die Kinderfeuerwehr Langendamm zulegen. Von 9 Kindern im Jahr 2015 konnten hier ein Plus von zwei Mitgliedern verzeichnet werden. Dies ist, so Scholing, auf den Schnuppertag zurückzuführen, den die Kinderfeuerwehr in 2016 veranstaltet hatte. Eine Wiederholung soll es in 2017 geben.

Neben den Berichten standen auch Wahlen auf der Tagesordnung. Petra Ottens und Andreas Grobe wurden in den Ämtern der Jugendfeuerwehrwartin bzw. stellv. Jugendfeuerwehrwart für weitere drei Jahre wiedergewählt. Neue Jugendsprecherin wurde Milena Heller. Ihr steht Katharina Ottens als Stellvertreterin zur Seite.

Ortsbrandmeister Stephan Ottens dankte in seinem Grußwort der Kinder- und Jugendfeuerwehr für Ihr Engagement im Jahr 2016. Das Team um Petra Ottens und Jörg Scholing leistete hervorragende Arbeit und wünschte sich, das es auch im Jahr 2017 eine erfolgreiche Fortsetzung dieser Leistungen gibt. Dank sprachen der Ortsbrandmeister und auch die Jugendfeuerwehrwartin auch der Jagdgenossenschaft sowie dem Förderverein für die Unterstützung aus.

Ein besonderer Dank in Form des „Fairness Pokal“ ging an die Einsatzabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Langendamm. „Eigentlich bekommt eines der Kinder diesen Pokal, aber Eure Unterstützung in 2016 war so gut, dass wir ihn an Euch übergeben wollen!“ sagte Jugendfeuerwehrwartin Petra Ottens bei der Übergabe an den Ortsbrandmeister.

Die Grüße und die Glückwünsche der Kreisjugendfeuerwehr Nienburg/Weser überbrachte Kreisjugendfeuerwehrwart Mario Hotze. Die zahlreichen Veranstaltungen der Kinder- und Jugendfeuerwehr Langendamm zeigten eindrucksvoll, wie gute Jugendarbeit funktioniert, so Hotze. „Wir werden in den kommenden Monaten in den Reihen der Fachbereiche einige personelle Veränderungen haben sowie etwas am Ablauf des Kreiszeltlagers verändern.“

Auch Stadtjugendfeuerwehrwartin Laura Kottus dankte der Kinder- und Jugendfeuerwehr Langendamm für deren Arbeit im Jahr 2016. „Alle Kinder- und Jugendfeuerwehren im Stadtgebiet arbeiten super zusammen!“ so Laura Kottus. Mit der Ankündigung im Jahr 2017 wieder ein gemeinschaftliches Übungswochenende zu veranstalten, beendet sie ihr Grußwort.

Die Grüße und den Dank des Ortsrates überbrachte Ortsbürgermeister Wilhelm Schlemermeyer. In seinem Grußwort unterstrich Schlemermeyer die Wichtigkeit und Notwendigkeit der Kinder- und Jugendfeuerwehren. „Sie sind die Einsatzkräfte von morgen!“ Grüße überbrachte Schlemermeyer auch aus der Partnerstadt Witebsk. Der Kurzbesuch einer Jugendfeuerwehrabordnung in den Herbstferien sei bei allen Beteiligten sehr positiv aufgenommen worden und es wurden Freundschaften gefestigt.

 

 

 

 

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