Ermittlungsergebnis nach dem Wohnhausbrand mit fünf Verletzten

Feuerteufel im Treppenhaus: Polizei spricht von vorsätzlicher Brandstiftung

Montag 11. März 2019 - Hannover (wbn). Vorsätzliche Brandstiftung in einem Mehrfamilienhaus.

Das ist das Ergebnis der Untersuchung nach dem Wohnhausbrand in Groß Buchholz am vergangenen Samstag Abend.

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Fünf Personen mussten mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Eine Bewohnerin hatte das Feuer am Abend in einem Abstellraum entdeckt. Die Polizei bittet nunmehr um Hinweise auf den Brandstifter.
Nachfolgend der Polizeibericht von heute Nachmittag aus Hannover: „Am vergangenen Samstagabend (09.03.2019) ist in einem Verschlag im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses in Groß Buchholz ein Feuer ausgebrochen. Fünf Personen sind dabei verletzt worden.

Eine Bewohnerin des Hauses am Osterfelddamm hatte die Flammen in dem Abstellraum gegen 20:40 Uhr bemerkt und die Rettungskräfte alarmiert. Der Feuerwehr gelang es schnell, den Brand zu löschen, dennoch mussten fünf Personen wegen des Verdachts auf Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht werden.

Die Ermittler der Kriminalpolizei haben den Brandort am heutigen Montag untersucht und schätzen den Schaden auf rund 50.000 Euro, hauptsächlich entstanden durch Rauchgasniederschlag. Zudem stellten sie fest, dass das Feuer vorsätzlich gelegt wurde. Sie leiteten ein Verfahren wegen Brandstiftung ein. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0511 109 - 5555 zu melden.“

 

 
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