Keine Anzeichen für Fremdverschulden oder Suizid
Zwei Wochen nach seinem Verschwinden: Feuerwehrleute bergen vermissten 28-Jährigen tot aus der Weser

Stolzenau/Landesbergen (wbn). War es ein tragischer Unglücksfall? Nach dem Hinweis eines Schiffsführers haben Feuerwehrleute am Sonntagmittag bei Landesbergen einen 28 Jahre alten Mann tot aus der Weser geborgen.

Anhand aufgefundener persönlicher Gegenstände wurde schnell klar: Es handelt sich um den seit rund zwei Wochen vermissten Mann aus Stolzenau, der zuletzt am 27. Februar während eines Gaststättenbesuchs lebend gesehen worden war. Die Polizei geht davon aus, dass er anschließend ohne Fremdeinwirkung in die Weser gefallen und ertrunken ist. „Anzeichen für ein Fremdverschulden oder einen Suizid liegen nicht vor“, sagt Polizeisprecherin Gabriela Mielke.

 

 

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Nienburg:

„Am Sonntagmittag, 16.03.14, konnte der als vermisst gemeldete Stolzenauer in der Weser im Bereich Landesbergen, zwischen der dortigen Weserbrücke und der Abzweigung des Schleusenkanals, tot aufgefunden werden.

Gegen 12.15 Uhr meldete ein Schiffsführer einen leblosen menschlichen Körper im Weserwasser. Durch Kräfte der Feuerwehren Landesbergen und Stolzenau wurde die Person geborgen. Anhand der vorgefundenen persönlichen Gegenstände konnte der Tote als der seit dem 27./28. Februar vermisste 28-jährige Stolzenauer identifiziert werden.

"Anzeichen für ein Fremdverschulden oder einen Suizid liegen nicht vor. Das polizeiliche Ermittlungsergebnis spricht für einen tragischen Unglücksfall.", führt Polizeisprecherin Gabriela Mielke aus. Der Vermisste wurde in den späten Abendstunden des 27.02.14 zuletzt lebend gesehen. Nach seinem Gaststättenbesuch dürfte der 28-Jährige in die Weser gefallen und ertrunken sein.“

 
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