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Zwei Hunde machen am frühen Morgen Jagd auf Menschen

Polizei muss sich vor zähnefletschenden Rottweiler in den Streifenwagen retten

Nienburg (wbn). Hunde-Horror am frühen Morgen und Szenen wie aus einem Zombie-Streifen:  Ein Rottweiler schleift eine vier Meter lange Eisenkette hinter sich her und greift Menschen an.

Ein Lkw-Fahrer und Polizeibeamte müssen sich durch einen Sprung in ihre Fahrzeug e in Sicherheit bringen. Der Rottweiler hat Verstärkung: Einen Schäferhund ohne Halsband. Als ahnungslos ein kleines Schulmädchen auftaucht, scheint die Situation zu eskalieren. Die Hunde rannten auf das Kind zu.

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Bückeburger Staatsanwalt erlässt Haftbefehl

Genug Beweise: Polizei schnappt einen gefährlichen Serien-Brandstifter

Nienburg/Stadthagen (wbn). Die Bürger von Stadthagen können wieder beruhigt schlafen. Die Polizei hat einen Mann festgenommen, der in der Region eine ganze Serie von Brandstiftungen begangen haben soll.

Und eines wurde aufgrund mehrfacher Anfrage von der Polizei auch schon vorsorglich festgestellt: Der Mann ist nicht dem Bereich der Feuerwehr zuzuordnen.  Die Staatsanwaltschaft Stadthagen hatte einen entsprechenden Haftbefehl erwirkt.

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Knall nach Mitternacht

Unbekannte sprengen Briefkasten des SPD-Büros in Stadthagen in die Luft

Stadthagen (wbn).  Ein lauter Knall – und der SPD-Briefkasten lag, in Einzelteile zerlegt, vor der Haustür des Stadtverbands-Büros der Sozialdemokraten.

Jetzt ermittelt die Polizei wegen eines möglichen politischen Hintergrunds. Nachfolgend der Polizeibericht aus Stadthagen. Bisher unbekannte Täter zerstörten in der vergangenen Nacht den Briefkasten am Büro des SPD-Stadtverbandes in Stadthagen. Die Art und Weise der Zerstörung steht derzeit noch nicht eindeutig fest.

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Der Kommentar

Ein tiefer Bückling unserer Jugendamt-Rechtskultur vor Frauenfeindlichkeit und Faustrecht

Von Ralph Lorenz

Wenn die Darstellung der Polizei zum Fall des gewalttätigen türkischen Familienvaters zutrifft, der das 15 Monate junge Kind nicht der Mutter geben will und mit Hilfe seiner Verwandten auf die Frau und die sie vorsorglich begleitenden Polizisten eingedroschen hat um die Herausgabe des Kindes zu verhindern, dann stimmt etwas nicht am Urteilsvermögen der Kreisjugendbehörde in Stadthagen. Dann regiert nämlich das „Faustrecht“.

Dann noch zu sagen, es sei vorerst in der „Obhut “der Familie belassen worden, aus „Verhältnismäßigkeitsgründen“, ist der pure Hohn. Wer brutal gegen die „Verhältnismäßigkeit“ verstößt und das Recht buchstäblich mit Füßen tritt, kann nicht noch von der Jugendbehörde bekuschelt werden. Oder hat sich das Jugendamt von der Anwältin der Tätergruppe in Verdrehung des Sachverhaltes einschüchtern lassen? Dann fehlt erst recht der Kompass für geordnetes und nachvollziehbares Handeln, das dem Rechtsstaat verpflichtet ist. Wer seine Frau mit Hilfe der Verwandten vor den Augen der Polizei verdrischt und es zulässt, dass aus seiner „Familie“ heraus vier Polizisten angegriffen und verletzt werden, verstößt brutal gegen das Gesetz und spottet jedem Rechtsempfinden Hohn. Mit ihm dann noch „Verpflichtungen“ zu vereinbaren „für weitere Entscheidungen“, etwa das Kind vorerst behalten zu dürfen und später dann beim Jugendamt „zu erscheinen“, ist naiv.

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Vater sei schon über Jahre gewalttätig gewesen

Mutter will ihr 15 Monate junges Kind vom Vater holen und wird im Beisein der Polizei brutal von der türkischen "Familie" geschlagen

Nienburg/Stadthagen (wbn). Strafverfahren wegen Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte – einem Stück aus dem Tollhaus glichen die Szenen, die sich in Stadthagen ereigneten als eine irakische Mutter ihr eigenes 15 Monate junges Kind von dem türkischen Ehemann abholen wollte.

Die Mütter sei seit Jahren von dem Türken geschlagen worden, hieß es und wollte nun ihr Kind holen und ihn verlassen. Doch als die Frau mit Polizeibegleitung eintraf wurde sie von dem Türken und dessen Verwandten massiv beschimpft, schließlich sogar in Gegenwart der Polizei geschlagen und getreten.  „Die Anwesenheit der Polizei ignorierten die Schläger völlig“, hieß es später im Polizeibericht aus Nienburg. Als die Polizistinnen eingriffen wurden auch sie attackiert, mussten sich mit Pfefferspray wehren. Zum Schluss erlitt die Irakerin schwere Verletzungen, wurden auch vier Polizeibeamte leicht verletzt.

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Angerichteter Sachschaden weitaus höher als der Wert der Beute
Im Nienburger Rathaus: Einbrecher auf der Suche nach einer „Finanzspritze“

Nienburg (wbn). Da hatte es wohl jemand auf eine kleine „Finanzspritze“ abgesehen: Zu Zeiten, in denen die Städte über leere Kassen klagen, glauben Einbrecher noch immer an den Reichtum der Kommunen. Unter diesem Vorzeichen sind am Wochenende unbekannte Täter in das Rathaus der Mittelweserstadt eingebrochen – fanden aber lediglich geringe Kassenbestände vor.

Und auch im Verlagsgebäude der Nienburger Tageszeitung ‘Die Harke‘ machten sich am Wochenende bislang unbekannte Einbrecher zu schaffen, hebelten Türen auf und beharkten die Möbelstücke – um letztlich einen Bargeldbetrag und ein Körbchen mit Süßigkeiten mitzunehmen. Das Ergebnis der schadensträchtigen Beutetouren: „Der entstandene Sachschaden überwiegt bei weitem den Wert des erlangten Gutes“, so Reinhard Krüger von der Nienburger Polizei.

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Die Weserbergland-Nachrichten.de zeigen wo ab 6 Uhr die Blitzer stehen

Potzblitz: Auch im Raum Nienburg-Schaumburg wird heute heftig gemessen!

Nienburg (wbn). Es ist der Kampf gegen den Killer im Straßenverkehr: Die Raserei! Die Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg beteiligt sich mit mehr als 20 Messstellen in den beiden Landkreisen Nienburg und Schaumburg an dem Blitzmarathon am heutigen Mittwoch.

"Ab 06.00 Uhr werden 24 Stunden lang mobile und stationäre Kontrollen durchgeführt", sagt Gabriela Mielke, Polizeipressesprecherin. "Wir kündigen unsere Maßnahmen offensiv an, der Verkehrsteilnehmer soll wissen, wo gemessen wird", ergänzt die Pressesprecherin. Dadurch will die Polizei die Akzeptanz ihres Handelns steigern. Die Polizei in den beiden Landkreisen Nienburg und Schaumburg wurde im vergangenen Jahr zu 5875 Verkehrsunfällen gerufen. Bei diesen Unfällen wurden 921 Personen leicht und 194 Personen schwer verletzt. "22 Menschen kamen ums Leben", so Gabriela Mielke.

(Zum Bild: Handlaserpistole im Einsatz. Heute Morgen ab 6 Uhr wird im Weserbergland aus allen Rohren geblitzt wenn die Geschwindigkeit an einschlägig bekannten Unfallknotenpunkten überschritten wird. Foto: Polizei)

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Nachlöscharbeiten bei Lagerhallen-Großbrand in Hoya dauern auch heute an

Das Ausmaß am Tag danach: Sogar ein Lösch-Roboter war im Einsatz - aber Entwarnung nach Messungen in der Luft

Von Frank Weber

Hoya/Hannover (wbn). Die Rauchsäule über Hoya war mehr als 15 Kilometer weithin sichtbar und auch heute sind die Löscharbeiten noch nicht abgeschlossen. Einen Tag nach dem verheerenden Großbrand in Hoya steht nun fest: Im Umfeld des Feuers sind "bei Luftmessungen keine Schadstoffe oberhalb der zulässigen Grenzwerte festgestellt worden".

Das teilte der Landkreis Nienburg am Mittwochnachmittag mit und sorgte damit für Aufatmen unter der Bevölkerung, die gestern Abend die mächtige Rauchwolke über den Ort in den Nachthimmel aufsteigen sah.

Wie bereits berichtet, waren bei dem Lagerhallen-Großbrand eines Fahrradherstellers unweit der Weser mehr als 550 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Technischem Hilfswerk aus fünf Landkreisen vor Ort. Im Innern des brennenden Gebäudes kam ein Lösch-Roboter der Berufsfeuerwehr Hannover zum Einsatz, der erst Anfang des Jahres in der Landeshauptstadt in Dienst gestellt worden ist. Es ist eine Art 'David gegen Goliath' im Feuerwehrwesen: Wenn der Brand im Innern eines Gebäudes zu groß wird, kommt das vergleichsweise kleine 'LUF60' zum Einsatz - ein ferngesteuertes, kettengetriebenes Lösch-Unterstützungs-Fahrzeug, das gefahrlos zum Brandherd vordringen und mit vergleichsweise wenig Wasser die höchstmögliche Löschleistung erzielen kann.

(Zu den Bildern: Der Großbrand im Lagerhallen-Komplex hielt 550 Feuerwehrkräfte in Atem. Fotos: André Steuer)

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Ein Großbrand mit Millionenschaden in Zahlen:

2000 E-Bikes und 25000 Fahrräder in Flammen - 550 Feuerwehrleute aus 40 Ortswehren mit 10 Drehleitern im Einsatz

Nienburg/Hoya (wbn). Schon wieder ein Großeinsatz der Feuerwehren im Kreis Nienburg: Diesmal standen zwei Produktionshallen mit 25.000 Fahrrädern und 2000 Elektrobikes des Herstellers Hartje in Flammen.

Der Schaden geht nach ersten Schätzungen in die Millionenhöhe. Mehr als 550 Feuerwehrkameraden aus 40 Ortsfeuerwehren waren gestern mit zehn Drehleitern bis in den Abend im Einsatz. Zur Ursache des Großfeuers, bei dem niemand verletzt wurde, ist noch nichts bekannt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Die grausame Gewissheit nach dem Scheunenbrand:

Das Spiel mit dem Feuer - es hat der zehn Jahre jungen Chantal das Leben gekostet

Hämelhausen (wbn). Die Gewissheit ist grausam! Die zehn Jahre alte Chantal ist in den meterhoch lodernden Flammen des Scheunenbrandes in Hämelhausen verbrannt.

Gestern Abend musste Polizeisprecherin Gabriela Mielke bestätigen: „Das vermisste Mädchen ist in den Flammen umgekommen". Feuerwehrkameraden hatten auf der Suche nach dem vermisst gemeldeten Kind bis in den späten Nachmittag hinein mit den Händen den Bauschutt der niedergebrannten Scheune und die Asche der verbrannten Heuballen durchwühlt. "Für die Brandbekämpfung mussten Strohballen und Brandschutt am Abend und in der Nacht abgefahren und auf einen 500 Meter entfernten Acker zwischengelagert werden", führt die Pressesprecherin aus.

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Polizei-Panne im Mordfall Souzan
Autohändler kauft ahnungslos Fahrzeug - und findet plötzlich die Mordwaffe!

Nienburg/Stolzenau (wbn).  Ein Horror, der jedem wiederfahren wäre:  Er kaufte ahnungslos ein gebrauchtes  Fahrzeug  und glaubte kaum, was er sah. Es erwies sich als Fluchtfahrzeug und er sah mit Erschrecken die verräterische Waffe, mit der offensichtlich ein  Kind ermordet worden ist.

Als ein Nienburger Autohändler den silbernen VW Golf näher unter die Lupe nahm, entdeckte er im Fahrzeug die Mordwaffe, mit der die 13-jährige Souzan im Dezember 2011 in Stolzenau auf offener Straße erschossen worden war. Nach der grausamen Tat war der dringend tatverdächtige Vater mit dem Fahrzeug vom Tatort geflüchtet. Das Auto war einen Tag später in Minden aufgefunden und von der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt worden. Erkenntnisse zur Mordwaffe gab es auch nach der Durchsuchung nicht, die Beamten hatten sie offenbar übersehen. Erst der Autohändler fand die Waffe im Auto und übergab sie der Polizei.

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