Beitrittsverhandlungen zum GVH gehen weiter:

Landkreise und Region Hannover einigen sich auf Einführung zum 1. Januar 2018 – Watermann (SPD): Nun müssen wir beharrlich an dem Beitritt arbeiten

Dienstag, 4. April 2017 – Hameln/ Hannover (wbn). Fortschritt bei den Beitrittsverhandlungen der umliegenden Landkreise zum Großraumverkehr Hannover (GVH): Die Einführung soll voraussichtlich ab 1. Januar 2018 kommen. Der innenpolitische Sprecher Ulrich Watermann (SPD) hält die Ergebnisse für einen Lichtblick in den Beitrittsverhandlungen und mahnt jetzt beharrlich an der Einführung dranbleiben zu müssen.

Nach mehreren verstrichenen Startterminen lagen die Beitrittsverhandlungen zum GVH lange brach: „Das Thema GVH ist eine unendliche Geschichte. Bereits in 2015 haben wir seitens des Landes eine Millionenförderung angeboten, doch bei den Verhandlungspartnern hat sich wenig bewegt“, sagt der heimische SPD-Landtagsabgeordnete Ulrich Watermann.

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Nun scheint es aber doch einen Fortschritt zu geben: „Am gestrigen Montag haben die Landkreise bei der Region Hannover mit den Verkehrsunternehmen getagt und erstmals alle gemeinsam festgelegt, dass sie die Einführung verbindlich wollen. Das ist nach langem Hin und Her ein gutes Zeichen. Fest steht: Wenn die Partner es wollen, können sie sich auf die Förderunterstützung durch das Land verlassen – diese haben wir durchgesetzt und diese steht“, so Watermann.

Nun wurde vereinbart noch in diesem Halbjahr Verträge zu beraten und noch vor der Sommerpause entsprechende politische Beschlüsse und den Landkreisen und in der Region Hannover herbeizuführen. Zum 1. Januar 2018 wollen die Landkreise, die Region Hannover und die Verkehrsunternehmen den Beitritt zum GVH ermöglichen.

„Beim Thema GVH bin ich mittlerweile arg skeptisch, freue mich aber, wenn es doch noch vorangehen sollte. Ich werbe dafür, beharrlich dranzubleiben, statt die Flinte ins Korn zu werfen oder immer wieder neue Vorschläge zu machen“, so der SPD-Politiker. Ziel müsse sein, dass der GVH für den Landkreis Hameln-Pyrmont komplett eingeführt werde, sowohl mit Zeit-, als auch mit Tageskarten. „Das ist der Plan und darum geht es, alles andere ist keine echte Lösung und hilft nicht weiter, weil es nicht erfolgversprechend ist“, so Watermann weiter.

Deshalb will sich der SPD-Landtagsabgeordnete auch für zusätzlichen Rückenwind in den GVH-Beitrittsverhandlungen einsetzen: „Wir haben seitens des Landes bisher die Förderzusage für 2,125 Millionen Euro für die ersten drei Jahre gemacht. Bei der HVV-Erweiterung rund um Hamburg ist das Land allerdings bereit, dauerhaft zu unterstützen, das muss auch für den GVH und für die Landkreise rund um die Region Hannover gelten. Hierfür werde ich mich zusammen mit Kolleginnen und Kollegen auf Landesebene einsetzen.“

 
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