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Sie wollten nur mal Schulfrei und griffen zum Eddingstift...

Die Amokdrohung auf der Jungentoilette - jetzt hatte sie ein Nachspiel. Polizei ermittelt die Täter 

Bückeburg/Obernkirchen (wbn).  Eine Amokdrohung an einer Schule ist kein Scherz, den man mal eben an die Toilettenwand malt um sich für den Rest des Tages schulfrei zu verschaffen. Diese Erfahrung mussten zwei jugendliche Täter machen, die von der Polizei jetzt ermittelt werden konnten.

Hier der Polizeibericht aus Bückeburg: Ein Tag schulfrei bringt zwei Jugendlichen aus Obernkirchen ein Strafverfahren und Kosten für die Eltern ein. Auf der Jungentoilette in der IGS Obernkirchen war für den 17.03.2011 ein Amoklauf angedroht worden. Der Schulleiter Thorsten Reinecke hatte daraufhin die Polizei informiert und den Eltern freigestellt, ob sie am Donnerstag ihre Kinder zum Schulbesuch schicken. So waren früh morgens mehrere Beamte des Polizeikommissariats Bückeburg und der Polizeistation Obernkirchen eingesetzt.

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Nur wenige Schüler erschienen dann tatsächlich zum Unterricht. Im Laufe des Morgens konnte dann aufgrund intensiver Nachfragen durch das anwesende Lehrpersonal und Ermittlungen der Polizei die Tat geklärt werden. Zwei Schüler des Schulzentrums, 17 und 15 Jahre alt, fanden es cool, doch auch mal einen zusätzlichen Tag schulfrei zu haben. Sie gingen auf die Jungentoilette und schrieben mit einem Edding die Drohung an die Wand.

Einer von ihnen räumte die Tat bereits ein, Zeugen wurden befragt, so dass nun wieder Ruhe in der Schule einkehren kann. Die beiden Täter werden sich bereits in gut vier Wochen vor dem Amtsgericht Bückeburg für ihre Tat verantworten müssen. Nicht nur das, die Kosten für den Polizeieinsatz werden wohl die Eltern bezahlen müssen.

 

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