Kreistags-Mehrheitsgruppe folgt Vorschlag von FDP/DU

Jetzt durchleuchtet die kommunale Fachaufsicht im Innenministerium das Hamelner Jugendamt

Mittwoch 15. Mai 2019 - Hameln (wbn). Die Arbeitsabläufe im Jugendamt des Landkreises Hameln-Pyrmont werden jetzt von der Kommunal- und Fachaufsicht des niedersächsischen Innenministeriums unter die Lupe genommen.

Dies geschieht vor dem Hintergrund der teilweise nicht nach vollziehbaren Entscheidungen und Vorgehensweisen der Hamelner Kreisjugendbehörde in dem spektakulären Fall von Kindesmissbrauchs auf dem Gelände des Campingplatzes in der lippischen Stadt Lügde an der Landesgrenze zu Niedersachsen.

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Dort bekam ein alleinstehender arbeitsloser Dauercamper trotz vielfacher Warnungen gegenüber Jugendamt und Polizeibehörden die Aufsicht über ein Kind zugesprochen, das zum zentralen Opfer in diesem vielfachen Missbrauchsskandal geworden ist. Wie aus einer Mitteilung des Landkreises von gestern Abend hervorgeht, handelt es sich nunmehr um eine freiwillige Überprüfung des Jugendamtes.

Die Mehrheitsgruppe in der nichtöffentlichen Sitzung des Kreisausschusses ist damit einem Vorschlag der FDP/DU gefolgt. Es solle auch die neu eingesetzte Kommission des Landespräventionsrates daran beteiligt werden. Zudem ist gestern eine zusätzliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses im Kreistag Hameln-Pyrmont am 29. Mai  beschlossen worden um sich in der turnusgemäßen Sitzung am 5. Juni ausschließlich dem Thema „Missbrauchsfall Lügde“ widmen zu können.

 
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