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Demokratie- und Mittelalter-Spectaculum in harmonischer Eintracht

Demo gegen Rechts auf dem Markplatz von Bückeburg - ein Radler grüßte mit dem falschen Arm, konnte aber nichts dafür

Bückeburg/Stadthagen (wbn). Bückeburger Bürger haben heute auf dem Marktplatz Flagge gegen Rechtsextreme jeder Art gezeigt. Die haben sich aber nicht sehen lassen. Geschätzte 70 Personen beteiligten sich an der friedlichen Kundgebung gegen Neonazis. Ein vorbeiradelnder Mann grüßte die Gruppe mit hoch erhobenem Arm, was umgehend als Hitlergruß gedeutet wurde.

Von der Polizei hieß es hinterher, der Mann sei als „eingeschränkt schuldig“ bekannt. Andere, die den „Jagdschein“ für sich beanspruchen können,  wurden ausdrücklich nicht gesichtet. Die Polizei freut sich somit über eine ruhig verlaufene Kundgebung. Zeitgleich fand ein Mittelalterliches Spectaculum statt, das von dem Spectaculum aufrechter Demokraten nicht beeinträchtig worden ist. Das jedenfalls hatte die Polizei unter Einsatz eines Phonmessgerätes festgestellt. Moral der Geschicht‘: Für die Demokratie darf man jederzeit auf die Straße gehen – aber bitte nicht zu laut. Damit das Mittelalter nicht gestört wird.  Hier der Polizeibericht aus Bückeburg: „Rund 70 Teilnehmer folgten der Anmeldung einer Kundgebung auf dem Bückeburger Marktplatz unter dem Thema "Same Shit - Different Town".

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Erwartet hatten die Veranstalter ca. 100 Personen. Die Kundgebung richtete sich gegen "An - und Übergriffe von Neonazis in Bückeburg". Die Veranstaltung verlief reibunbgslos und wurde Punkt 16.00 Uhr beendet. Drei Vorfälle wurden notiert : Die Polizei nahm eine Strafanzeige auf, weil ein über den Marktplatz vorbeiradelnder junger Mann den sogenannten Hitlergruß zeigte. Der Mann ist der Polizei aus früheren Verfahren als eingeschränkt schuldfähig bekannt. Im Zusammenhang mit einer weiteren Strafanzeige wurde ein als Gürtelschnalle getarnter Schlagring sichergestellt. Der Vater eines Mädchens zeigte nach der Veranstaltung an, seine Tochter sei vor Ort beleidigt worden.

Werner Steding, Leiter des Polizeikommissariates Bückeburg und Gesamteinsatzleiter freut sich über den friedlichen Verlauf der Kundgebung. "Es gibt in Bückeburg keine "No-Go-Areas"," stellt er ausdrücklich fest. "Jedermann kann sich jederzeit in Bückeburg überall sicher bewegen! Straftaten, egal aus welchem Grund sie begangen werden, werden rigoros verfolgt," so der Dienststellenleiter weiter mit Blick auf zum Teil anders lautende Presseveröffentlichungen im Internet. Ausdrücklich lobt Steding die gute Zusammenarbeit mit der Stadt Bückeburg und dem Landkreis Schaumburg. Dieser hatte vor Ort Phonmessungen durchgeführt, um sicher zu stellen, dass das zeitgleich stattfindende Mittelalterliche Spectaculum nicht über Gebühr beeinträchtigt wurde.“

 

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