Junge Israelin war in ihrer Studentenwohnung erstickt worden

Der Mord an der Medizinstudentin: War es Eifersucht? Internationale Fahndung nach 24 Jahre alten Syrer

Göttingen (wbn). Der Mord an der aus Israel stammenden Göttinger Medizinstudentin könnte auf das Konto eines 24 Jahre alten Syrers gehen. Er ist seit dem Tatereignis spurlos verschwunden und wird jetzt international mit Haftbefehl gesucht. Es handelt sich mutmaßlich um eine Beziehungstat aus Eifersucht.

Die junge Frau war in ihrer kleinen Wohnung in einem Studentenwohnheim in Göttingen erstickt worden. Einen politischen Hintergrund scheint es demzufolge nicht zu geben. Hierzu hat die Polizei gestern eine weitere Pressemitteilung zusammen mit der Staatsanwaltschaft herausgegeben, die wie folgt lautet: „Im Fall der Ermordung einer 26 Jahre alten Göttinger Medizinstudentin laufen die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft, der Mordkommission (MOKO) "21/12" und des Landeskriminalamts weiter auf Hochtouren. Nach dem gegenwärtigen Stand der Ermittlungen ist ein 24 Jahre alter Medizinstudent dringend verdächtig, die Israelin am Wochenende des 18.12.11 in ihrer Wohnung in einem Göttinger Studentenwohnheim getötet zu haben.

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Wie bekannt, wurde das Opfer erst am Nachmittag des 21.12.11 aufgefunden. Bei dem Verdächtigen handelt es sich um einen syrischen Staatsangehörigen. Aufgrund der bislang ermittelten Gesamtumstände gehen die Staatsanwaltschaft Göttingen und die aus 25 Beamten bestehende MOKO inzwischen von einer Beziehungstat aus. Anhaltspunkte für einen politischen Hintergrund bestehen nicht.

Die Ermittlungsbehörden haben zwischenzeitlich gesicherte Erkenntnisse darüber, dass sich der mutmaßliche Mörder schon vor dem Zeitpunkt der Entdeckung der Leiche ins Ausland abgesetzt hat. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Göttingen hat das Amtsgericht Göttingen inzwischen einen Haftbefehl gegen den flüchtigen Studenten erlassen. Die Staatsanwaltschaft fahndet nunmehr international nach ihm. Nach dem Ergebnis der Obduktion des Leichnams der getöteten Studentin ist von einem Erstickungstod auszugehen. Weitere Details hierzu werden aus Rücksicht auf die laufenden Ermittlungen nicht mitgeteilt.

Die intensiven Ermittlungen zur Klärung der genauen Tatumstände dauern an. Das Ergebnis der Spurenauswertung steht noch aus."

 
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