Radio Aktiv berichtet von "Mobbing" gegen die Kommunalpolitikerin

Zuviel der Häme? Martina Tigges-Friedrichs (FDP) denkt angeblich über einen Rücktritt nach

Hameln (wbn). Auf dem Landesparteitag in Hameln schien für die FDP-Politikerin Martina Tigges-Friedrichs der Weg in die erste Reihe noch geebnet. Dann  kam eine miserable Platzierung auf der Landesliste für die nächste Landtagswahl und damit ein drohendes Karriere-Aus.

Laut Radio Aktiv will die heimische FDP-Dame jetzt das Handtuch werfen. Die Kreisvorsitzende der FDP, Martina Tigges-Friedrichs, denke über einen Rücktritt von allen politischen Ämtern nach, meldete der Radiosender. Grund sei „mangelnder Rückhalt von Parteikollegen auf Kreis- und Landesebene“. Es habe ihr gegenüber Häme und Beleidigungen gegeben, sagte Tigges-Friedrichs auf Nachfrage von Radio Aktiv. Teilweise sei es Mobbing.

 

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Tigges-Friedrichs betonte, dass es ihr nicht um das Abschneiden auf der Landesliste gehen würde. Mit Platz 39 ist ihr Einzug in den Landtag nächstes Jahr jedoch praktisch ausgeschlossen. Doch sie akzeptiere dieses demokratische Ergebnis. Nach der Kreisvorstandssitzung am kommenden Donnerstag will Tigges-Friedrichs über ihre weiteren politischen Aktivitäten entscheiden.

 
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