Durchbruch der Tarifrunde wird heute in Bayern erwartet

Arbeitgeber werden "nicht über das Stöckchen springen", das die IG Metall ihnen hinhält

Böblingen/Aerzen (wbn). Die Metallarbeitgeber sind zu einem fairen Abschluss bereit, aber nicht um jeden Preis.

Während in Aerzen 1000 IG Metaller im Zuge der vierten Tarifverhandlungsrunde in Niedersachsen vor der Aerzener Maschinenfabrik mit einem Warnstreik „Kante gezeigt“ haben, hat der Vorsitzende des Arbeitgeberverbands Südwestmetall, Dr. Stefan Wolf, klargestellt, dass sein Verband "keine Profilierung der IG Metall auf dem Rücken vieler Betriebe" zulassen werde. Die Vorstellungen über einen Tarifabschluss lägen noch weit auseinander. Dennoch sieht Wolf Chancen bei einer Einigung in Bayern am heutigen Dienstag, die dann auf das übrige Bundesgebiet ausstrahlt.

Fortsetzung von Seite 1

Wolf wörtlich: „Wenn die IG Metall dort jedoch glaubt, die Arbeitgeber müssten nur über das Stöckchen springen, das die Gewerkschaft ihnen hinhält, hat sie offenbar noch nicht begriffen, dass sie sich auch selbst noch bewegen muss.“ Die Metallarbeitgeber seien zu einem fairen Abschluss bereit, signalisiert er in einem Nachrichtendienst des Arbeitgeberverbandes.

 
female orgasm https://pornlux.com analed