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Wieder geht eine der begehrten Auszeichnungen nach Niedersachsen
Für seine bahnbrechenden Verdienste in der Lichtmikroskopie: Prof. Dr. Stefan Hell aus Göttingen erhält Chemie-Nobelpreis

Mittwoch 8. Oktober 2014 - Göttingen (wbn). Das „Nobelpreiswunder von Göttingen“ geht weiter. Prof. Dr. Stefan Hell hat heute den Chemie-Nobelpreis von der Royal Swedish Academy of Sciences verliehen bekommen.

Dem 51 Jahre alten Direktor des Max-Planck-Instituts für Biophysikalische Chemie war es gelungen, die Auflösungsgrenze von Mikroskopen bis in den Nano-Bereich zu senken – eine Möglichkeit, durch die Forscher in den Bereichen Biologie und Medizin künftig wegweisende Erkenntnisse gewinnen können.

 

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Hell steht damit auf einer Stufe mit rund 40 weiteren Nobelpreisträgern, die in Göttingen tätig waren und mit einem Nobelpreis ausgezeichnet worden sind – darunter Otto Hahn, Max Born und Robert Koch. Neben ihm wurden heute die Amerikaner Eric Betzig und William E. Moerner mit dem Chemie-Nobelpreis geehrt. Auch sie haben an der Entwicklung superauflösender Fluoreszenzmikroskopie gearbeitet.

Erste Glückwünsche kamen vom niedersächsischen CDU-Fraktionschef Björn Thümler: „Herzlichen Glückwunsch an einen der profiliertesten deutschen Forscher! Prof. Dr. Stefan Hell wird völlig zu Recht für seine kontinuierlichen Spitzenleistungen ausgezeichnet. Die Entscheidungen der letzten Jahre, die mit erheblichen Landesmitteln zum Ausbau und zur Verbesserung der Forschungsbedingungen in Göttingen geführt haben, waren gut und richtig. Nur so wurde sichergestellt, dass Prof. Dr. Stefan Hell in Niedersachsen geblieben ist."

Auch die Niedersächsische Wissenschaftsministerin Gabriele Heinen-Kljajic begrüßt die Verleihung des Chemie-Nobelpreises an Prof. Stefan Hell. „Ich habe mich riesig gefreut und gratuliere Prof. Hell ganz herzlich. Das ist ein außerordentlicher Erfolg für Prof. Hell, für Niedersachsen und die Universität Göttingen“, sagte die Ministerin. „Dieser Nobelpreis ist absolut verdient, wir haben lange drauf gewartet.“

 

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