Weiteres Update zum Absturz bei Bad Münder

Polizeihubschrauber hat Einsatzkräfte an die Absturzstelle bei Bakede dirigiert

Samstag 2. Mai 2015 - Bakede/ Bad Münder (wbn). Jetzt ist klar, dass es sich bei dem abgestürzten Segelflugzeug nicht um ein Flugzeug aus der Region Weserbergland handelt, in der es gleich mehrere Segelflugplätze gibt.

Das Unglücksflugzeug, das über dem „Süntel“ bei Bakede aufgeschlagen ist, stammt nach Polizeiinformationen aus Schleswig-Holstein. Der 67 Jahre alte Pilot ist bei dem Absturz ums Leben gekommen. Die Absturzursache ist noch nicht bekannt. Spezialisten aus Braunschweig sind zur Flugunfalluntersuchung vor Ort.

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Nachfolgend der offizielle Polizeibericht von heute Abend: „ Am Samstag, 02.05.2015, gegen 15:20 Uhr , meldeten Zeugen den Absturz eines Segelflugzeuges über dem Waldgebiet "Süntel". Durch Einsatzbeamte am Boden konnte die Absturzstelle zunächst nicht aufgefunden werden, so dass ein Polizeihubschrauber angefordert wurde. Der Polizeihubschrauber lokalisierte wenig später die Absturzstelle im "Süntel" oberhalb der Ortschaft Bakede und dirigierte die Einsatzbeamten am Boden dorthin.

Polizeibeamte fanden dann in den Trümmerteilen des Segelflugzeuges eine männliche Person auf, bei der der eingesetzte Notarzt jedoch nur noch den Tod feststellen konnte. Dabei handelte es sich um einen 67-jährigen Piloten aus Schleswig Holstein, der sich allein im Segelflugzeug befand.

Derzeit geht die Polizei davon aus, dass sich der Unfall ohne Fremdeinwirkung ereignete. Für die Suche nach der Ursache und weiteren Details des tragischen Unfalls ist die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung aus Braunschweig zuständig und hat ein zweiköpfiges Ermittlerteam eingesetzt.“

Hinweis der Redaktion: Es wird derzeit an einem Nachrichten-Video gearbeitet

 
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