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„Schule ist nicht nur Lernraum, sondern auch Lebensraum“

Piel und Watermann begrüßen neue und veränderte Ganztagsschulen im Landkreis

Mittwoch 1. Juli 2015 - Hannover (wbn). Anja Piel, Grüne Landtagsabgeordnete aus Fischbeck, und Ulrich Watermann, SPD-Abgeordneter aus Bad Pyrmont, haben heute die Neugenehmigung von vier Ganztagsschulen im Landkreis Hameln-Pyrmont begrüßt. Erfreut zeigen sie sich zudem über die Weiterentwicklung des Ganztagskonzepts an zwei Hamelner Schulen.

Vier Grundschulen in Bad Münder werden ab dem nächsten Schuljahr als offene (Grundschule Bakede, Eimbeckhausen und Flegessen) beziehungsweise teilgebundene (Grundschule Bad Münder) Ganztagsschulen geführt. Das Schiller-Gymnasium und die IGS in Hameln stellen zudem vom offenen auf einen teilgebundenen Ganztagsbetrieb um. „Wir freuen uns, dass so viele Schulen schon im ersten Jahr der neuen guten Rahmenbedingungen sich auf den Weg gemacht haben“, so Piel und Watermann.

 

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„Die Zukunftsoffensive Bildung kommt an“, kommentieren Piel und Watermann die Genehmigungen. „Die Schulen ergreifen die Chance, sich weiterzuentwickeln.“ Für Schülerinnen und Schüler bedeute dies bessere individuelle Förderung und eine bunte Vielfalt auch außerhalb des Unterrichts.

Mit der Weiterentwicklung des Ganztagskonzeptes werde ein neuer Rhythmus im Schulalltag möglich, der sich an den Lernbedürfnissen von Schülerinnen und Schülern orientiert. „Eltern erhalten zudem mehr verbindliche Betreuungsangebote“, sagen Piel und Watermann.

Ulrich Watermann betont: „Eltern und Arbeitgeber wünschen sich mehr Ganztagsschulen. Die neuen Ganztagsangebote in Bad Münder und Hameln leisten einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung einer modernen Schulstruktur und helfen, Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen.“

Anja Piel ergänzt: „In der Ganztagsschule gibt es mehr Raum zum gemeinsamen Lernen. Dort lassen sich vielfältigere Bildungsangebote verwirklichen und damit die Bildungschancen ihrer Schülerinnen und Schüler verbessern

Schülerinnen und Schüler erhalten nun Zugang zu verschiedensten Freizeitangeboten, wenn Bedarf besteht. Schule sei schließlich nicht nur Lernraum, sondern auch Lebensraum, so Piel und Watermann.

 

 

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