Eine Familie aus Hildesheim hätte sie beinahe gegessen…
Giftpilze im Verkaufsregal: Polizei warnt vor Verzehr der Steinpilzmischung von Kaufland

Mittwoch 7. Oktober 2015 - Peine (wbn). Das wäre beinahe schiefgegangen! Eine Familie aus Hildesheim hat in einer Kaufland-Filiale in Peine eine Packung Pilze gekauft und bei der Zubereitung einen stark unangenehmen Geruch bemerkt. Die anschließende Analyse eines Pilzsachverständigen ergab: Bei einem der Pilze handelt es sich vermutlich um ein Exemplar einer besonders giftigen Sorte.

Deshalb warnt die Polizei jetzt vor dem Verzehr der Steinpilzmischung aus Polen, Hersteller Frihol. Weil nicht ausgeschlossen werden kann, dass der 400-Gramm-Pappkarton mit Plastikfolie auch in anderen Kaufland-Filialen verkauft worden ist, sollten Kunden bei gesundheitlichen Problemen sofort einen Arzt aufsuchen.

(Zum Bild: Vorsicht vor Pilz-Packungen mit diesem Etikett! Sie könnten Giftpilze enthalten. Foto: Polizei)

 

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Peine:

„Wie heute bei der Polizei bekannt wurde, wurde bei der Firma Kaufland in Peine von einer Familie aus Hildesheim am Ende der vergangenen Woche eine Packung Pilze in der Gemüseabteilung gekauft. Als die Familie die Pilze heute verzehren wollte, fiel ihnen ein stark unangenehmer Geruch auf. Misstrauisch geworden, begaben sie sich mit den Pilzen zu einem Pilzsachverständigen, der feststellte, dass es sich bei einen dieser Pilze vermutlich um einen Pilz handelt, der zu einer sehr giftigen Sorte gehört.

Aus diesem Grund wird vor dem Verzehr von Pilzen aus folgenden Verpackungen gewarnt:

Steinpilzmischung aus Polen, Fa. FRIHOL, im Pappkarton mit Plastikfolie, 400 g Packung.

Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass diese Pilze auch in anderen Filialen der Fa. Kaufland verkauft wurden.

Der Verzehr eines solchen Pilzes kann zu einer ernsthaften Gesundheitsgefährdung führen. Sollten solche Pilze verzehrt worden sein, wird geraten, bei gesundheitlichen Problemen sofort einen Arzt aufzusuchen.

Die Firma Kaufland hat nach bekannt werden des Vorfalls sofort damit begonnen, alle eventuell noch vorhandenen Verpackungen dieser Pilzmischung aus den Regalen zu nehmen. Auch dort ist man bemüht, den Vorfall so schnell wie möglich zu klären.

Ob es zu weiteren Vorfällen gekommen ist, kann noch nicht gesagt werden.

Die Ermittlungen dauern zur Zeit noch an, so dass noch nicht endgültig gesagt werden kann, im welchen Zeitraum und in welchen Filialen die Pilze verkauft worden sind.“

 
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