Während eines Ausbildungsflugs:
Bundeswehrhubschrauber mit Laserpointer geblendet

Donnerstag 14. Januar 2016 - Nienstädt/Kirchhorsten (wbn). Gemeingefährliche Aktion: Wieder hat ein Unbekannter mit einem Laserpointer auf ein Luftfahrzeug gezielt. Der grüne Laserstrahl überraschte gestern Abend die Besatzung eines Bundeswehr-Hubschraubers während eines Ausbildungsfluges über Nienstädt.

Die Maschine war in 330 Metern Höhe unterwegs, als Fluglehrer und Flugschüler von dem grellen Licht im Gesichtsbereich getroffen wurden. Der Flug musste daraufhin abgebrochen werden und die Piloten zur ärztlichen Untersuchung.

 

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Der Täter muss sich mit dem Laserpointer im Bereich des Bahnhofs Kirchhorsten aufgehalten haben. Eine Fahndung blieb jedoch ohne Ergebnis.

 

Nachfolgend der Polizeibericht aus Bückeburg:

„Während eines Hubschrauberausbildungsfluges des Internationalen  Hubschrauberausbildungszentrums Bückeburg über Nienstädt/Helpsen ist gestern gegen 18.00 Uhr eine zweiköpfige Besatzung eines Hubschraubers mit einem grünlich leuchtenden Laser vorsätzlich

geblendet worden.

Die Maschine befand sich zu diesem Zeitpunkt in einer Flughöhe von 330m Höhe. Der Flugschüler und der verantwortliche Fluglehrer wurden von dem grell leuchtenden Laser im Gesichtsfeld getroffen, was zur Folge hatte, dass der Ausbildungsflug abgebrochen und die Besatzung von einem Fliegerarzt untersucht werden musste. Verletzungen wurden bei den Soldaten nicht festgestellt.

Die Flugsicherung der Bundeswehr informierte die Polizei, wobei der Standort des Täters im Bereich des Bahnhofes Kirchhorsten bzw. der angrenzenden Bahnhofstraße gewesen sein muss. Eine alarmierte Funkstreifenwagenbesatzung konnte jedoch keine Personen im Umfeld des Bahnhofes feststellen, die für den Einsatz des Laser infrage kamen.

Der Pressesprecher der Polizei Bückeburg, Matthias Auer, möchte darauf hinweisen, dass das Einsetzen eines Laser gegen einen Hubschrauber eine Straftat  wegen des gefährlichen Eingriffes in den Luftverkehr darstellt und ein entsprechendes Ermittlungsverfahren über die Staatsanwaltschaft Bückeburg eingeleitet wurde.

Die Piloten haben durch den auftreffenden Laser für Sekunden keine Wahrnehmung mehr und verlieren eventuell hierdurch für wenige Momente die Orientierung.“

 
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