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Prima für's Klima im Weserbergland: Ritterschlag aus Berlin und 775.000 Euro dazu

Von Ralph Lorenz und Frank Weber

Freitag 24. Juni 2016 - Obernkirchen (wbn). Ritterschlag aus Berlin für das Weserbergland: Das Bundesumweltministerium hat die drei Landkreise Hameln-Pyrmont, Holzminden und Schaumburg zur sogenannten „Masterplan-Kommune“ erklärt. Das hat zunächst mal ganz praktische Vorteile: Damit fließen nämlich 775.000 Euro Fördermittel für den Klimaschutz in die Region. Und das Bündnis zählt bundesweit zu den wenigen ausgesuchten Kommunen, die in Sachen „CO2-Neutralität und Energiesparkurs“ eine Vorreiterrolle einnehmen.


Als Masterplan-Kommune ist das Trio Vorreiter unter den Klimaschutzregionen. Die Einbindung aller Akteure in den drei Landkreisen ist ein wichtiges Element auf dem Weg zur Null-Emissionen-Region. Das 916.000-Euro-Projekt mit vier Jahren Laufzeit und einer Fördersumme aus Berlin mit 775.000 Euro markiert den Anfang eines ganz neuen Klimaschutz-Kapitels des Weserberglands und stellt einen Türöffner dar für weitere Schlüsselprojekte und Fördergelder aus Berlin. Die Weserbergland-Nachrichten.de sprachen in Obernkirchen mit den Landräten Tjark Bartels – Hameln-Pyrmont -  und Jörg Farr – Schaumburg – über das ehrgeizige Projekt.

 


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Tobias Timm, Geschäftsführer der Klimaschutzagentur Weserbergland, machte in dem Interview klar: „Nur gemeinsam können wir die ambitionierten Klimaschutzziele erreichen.“ Immerhin soll im ersten Jahr ein Konzept erarbeitet werden, wie bis 2050 gut 95 Prozent der Treibhausgasemissionen und 50 Prozent Endenergie im Vergleich zu 1990 eingespart werden können.

 
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