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Sozialwissenschaftler im "taz"-Gespräch: 19 Prozent sehen sich als Opfer

Nach Vergewaltigung der Unteroffizierin in Bückeburg - Experte sieht darin keinen Einzelfall

Bückeburg (wbn). Sind sexuelle Übergriffe auf weibliche Soldaten hinter den Mauern der Bundeswehrkasernen doch keine Einzelfälle?

Darauf spitzt sich angesichts der heute bekanntgewordenen Vergewaltigungsvorwürfe  einer Unteroffizierin in der „Jägerkaserne“ in Bückeburg eine Expertendiskussion innerhalb der Bundeswehr zu. Auch wenn die Umstände im Einzelnen noch unklar sind, gibt es an der Tat an sich keine Zweifel. Seitens der Ermittler ist heute Nachmittag die Tat einer Vergewaltigung hinter den Mauern der Bückeburger Kaserne ausdrücklich bestätigt worden. Während der Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestags Hellmut Königshaus (FDP) in verschiedenen Agenturen mit dem Hinweis zitiert wird, dass ein solches Geschehen glücklicherweise zu den „absoluten Einzelfällen“ gehöre, hat heute Nachmittag der wissenschaftliche Direktor am Sozialwissenschaftlichen Institut der Bundeswehr Gerhard Kümmel dem deutlich widersprochen. Die „taz“ zitiert ihn mit dem Hinweis, dass bereits 2008  „fünf Prozent der Soldatinnen einen versuchten oder tatsächlichen sexuellen Gewaltakt“ gemeldet hätten.

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Misthaufen und Mülltonne - nichts war vor ihm sicher

Der Brandstifter humpelte auf Krücken zum Tatort - und trug Cowboyhut. Festnahme auf frischer Tat

Bad Eilsen (wbn). Verrückt! Der Brandstifter kam auf Krücken, trug zuweilen auch einen Cowboyhut und beunruhigte die Bevölkerung im Weserbergland, vorwiegend im Raum Bad Eilsen und Heeßen.

Der 50-Jährige war zu einer Reha-Maßnahme in Bad Eilsen, hatte Misthaufen, Strohballen, Wertstoffsäcke und Mülltonnen in Brand gesteckt.  Er wurde auf frischer Tat erwischt, war geständig. Jetzt versucht die Polizei bei dem Brandstifter mit den Krücken und dem Cowboyhut herauszufinden, ob auf sein Konto noch weitere Brände gehen.

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Scheune stand lichterloh in Flammen - 100.000 Euro Schaden
In letzter Minute: Nachbarn retten Pferde vor Flammentod


Hülshagen (wbn). Da haben wohl die Hufeisen Glück gebracht: Beim Großbrand einer Scheune in Hülshagen im Kreis Schaumburg am vergangenen Sonnabend konnten mehrere Pferde unverletzt in Sicherheit gebracht werden, bevor die benachbarte Scheune ein Raub der Flammen wurde.

Autofahrer hatten am Abend ein Feuer in dem Gebäude entdeckt und die Feuerwehr alarmiert, die mit 75 Kameraden aus Stadthagen und Niedernwöhren anrückte. Nachbarn brachten geistesgegenwärtig die Pferde aus dem angrenzenden Stall in Sicherheit, mussten danach mit ansehen, wie die Scheune  niederbrannte. Auch den zahlreichen Einsatzkräften gelang es nicht, ein Abbrennen der Scheune zu verhindern. Das Gebäude, in dem Landmaschinen und Stroh untergebracht waren, wurde völlig zerstört - es entstand ein Sachschaden von 100.000 Euro. Zur Brandursache hat die Polizei noch keine konkreten Anhaltspunkte, Brandstiftung kann ebensowenig ausgeschlossen werden wie eine technische Ursache oder sogar Selbstentzündung.
(Zum Bild: Der Brand in voller Ausdehnung - die Pferde konnten gerade noch rechtzeitig aus den Stallungen geholt werden. Foto: Polizei)

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Haftbefehl vom Bundesgerichtshof heute aufgehoben worden

Holger G. aus dem Weserbergland gilt nicht länger als Unterstützer des Mord-Trios um Zschäpe

Lauenau/Karlsruhe (wbn). Der bislang der rechtsextremen Terrorszene zugeordnete Holger G. aus Lauenau steht nicht länger im Verdacht das Terror-Trio um Beate Zschäpe unterstützt zu haben.

Der Mann war im November vergangenen Jahres im Raum Hannover festgenommen worden. Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe hat heute Mittag den entsprechenden Haftbefehl mangels dringenden Tatverdachts aufgehoben. Zuvor war dem 37-Jährigen aus dem Weserbergland – Landkreis Schaumburg – unterstellt worden, der rechtsextremen Terrorgruppe „NSU“ eine Pistole verschafft zu haben. Ebenso Reisepass und Führerschein.

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Unscheinbarer Nachbar entpuppt sich als rechtsextremer Terror-Verdächtiger

Haftbefehl gegen Holger G. aus Lauenau - er gilt als Unterstützer der terroristischen Vereinigung "Nationalsozialistischer Untergrund"

Lauenau/Schaumburg/ Karlsruhe (wbn). Er lebte unerkannt in Lauenau im Weserbergland. In einem unauffälligen, biederen Häuschen. Jetzt ist der 37-jährige Rechtsextreme Holger G.  "auf Staatskosten einquartiert worden", das heißt, in Untersuchungshaft  und seit gestern wissen die Lauenauer auch, wer der zugezogene Nachbar wirklich ist.

Auf Antrag der Bundesanwaltschaft hat der Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs heute Abend Haftbefehl gegen den  37-jährigen deutschen Staatsangehörigen Holger G. wegen des dringenden Verdachts der Unterstützung einer terroristischen Vereinigung erlassen (§ 129a Abs. 1 Nr. 1, Abs. 5 StGB). Die Mitteilung der Bundesanwaltschaft von heute Abend: „Nach den bisherigen Erkenntnissen bildeten die am 4. November 2011 verstorbenen Uwe B. und Uwe M. gemeinsam mit der gesondert verfolgten Beate Z. seit dem Jahr 1998 eine rechtsextremistische Gruppierung, die sich zuletzt als „Nationalsozialistischer Untergrund (NSU)“ bezeichnete. Zweck der Vereinigung soll es gewesen sein, aus einer fremden- und staatsfeindlichen Gesinnung heraus vor allem Mitbürger ausländischer Herkunft zu töten und Sprengstoffanschläge zu begehen.

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Beide Male U-Haft angeordnet - belastendes Beweismaterial in der Wohnung gefunden

Das ging aber schnell: Im brutalen Kurpark-Mordfall hat die Polizei bereits zwei dringend Tatverdächtige festgenommen

Bad Eilsen/Bückeburg (wbn).  Schneller Ermittlungserfolg im Kurpark-Mord. Schon am Tag nach dem brutalen Gewaltverbrechen gegen einen 48 Jahre alten alleinstehenden Maler aus Bad Eilsen hat die Mordkommission aus Bückeburg aufgrund eines Zeugenhinweises einen tatverdächtigen 20-Jährigen aus der näheren Bekanntschaft des Opfers festnehmen können.

Dabei stellte die Polizei in der Wohnung des jungen Mannes Beweismaterial sicher, das ihn erheblich belastete. Sodann ergab sich ein dringender Tatverdacht gegen einen 43-Jährigen, der zu dem weiteren Bekanntenkreis des Mordopfers gehören soll. Jetzt ist auch gegen diesen zweiten Tatverdächtigen ein Untersuchungs-Haftbefehl ergangen.

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Demokratie- und Mittelalter-Spectaculum in harmonischer Eintracht

Demo gegen Rechts auf dem Markplatz von Bückeburg - ein Radler grüßte mit dem falschen Arm, konnte aber nichts dafür

Bückeburg/Stadthagen (wbn). Bückeburger Bürger haben heute auf dem Marktplatz Flagge gegen Rechtsextreme jeder Art gezeigt. Die haben sich aber nicht sehen lassen. Geschätzte 70 Personen beteiligten sich an der friedlichen Kundgebung gegen Neonazis. Ein vorbeiradelnder Mann grüßte die Gruppe mit hoch erhobenem Arm, was umgehend als Hitlergruß gedeutet wurde.

Von der Polizei hieß es hinterher, der Mann sei als „eingeschränkt schuldig“ bekannt. Andere, die den „Jagdschein“ für sich beanspruchen können,  wurden ausdrücklich nicht gesichtet. Die Polizei freut sich somit über eine ruhig verlaufene Kundgebung. Zeitgleich fand ein Mittelalterliches Spectaculum statt, das von dem Spectaculum aufrechter Demokraten nicht beeinträchtig worden ist. Das jedenfalls hatte die Polizei unter Einsatz eines Phonmessgerätes festgestellt. Moral der Geschicht‘: Für die Demokratie darf man jederzeit auf die Straße gehen – aber bitte nicht zu laut. Damit das Mittelalter nicht gestört wird.  Hier der Polizeibericht aus Bückeburg: „Rund 70 Teilnehmer folgten der Anmeldung einer Kundgebung auf dem Bückeburger Marktplatz unter dem Thema "Same Shit - Different Town".

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53-Jähriger trägt Schußwunden und Stichverletztungen davon - Begleiterin ebenfalls mit Messer attackiert

In Killermanier vor Mitternacht einem Pärchen aufgelauert - Schießerei auf dem Parkplatz. Not-OP!

Bückeburg/Rinteln (wbn).  Ein Mann hat in Killermanier kurz vor Mitternacht einem Pärchen aufgelauert. Was steckt dahinter? Der Unbekannte hat auf dem Parkplatz einer Gaststätte in Rinteln offenbar die beiden abgepasst und dann geschossen. Zudem hat er zum Messer gegriffen. Das 53-jährige Opfer ging mit Schuss- und Stichverletzungen zu Boden, musste noch in der Nacht notoperiert werden.

Die 45-jährige Lebensgefährtin ist mit Messerstichen am Arm verletzt worden. Gestern, gegen 23.15 Uhr, hatte eine Angestellte der Gaststätte der Polizei in Bückeburg eine Schießerei gemeldet.   Die „Motivlage“ ist nach Angaben der Kripo noch völlig unklar. Von dem mysteriösen Unbekannten fehlt jede Spur.  Nachfolgend die Schilderung der Bluttat aus polizeilicher Sicht. „In den späten Abendstunden des Samstag, 09.07.11, kommt es in der Ernst-Kestner-Straße auf dem rückwärtigen Parkplatz der dortigen Gaststätte zu einem Angriff auf ein Pärchen. Ein bislang unbekannter männlicher Täter lauert seinen Opfern auf und attackiert sie mit einer Schusswaffe und einem Messer.

 

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"Alle verfügbaren Polizeikräfte nach Stadthagen verlegt" - Wie eine CD-Präsentation die Polizei auf den Plan ruft

Stadthagen/Schaumburg (wbn). Hooligan-Alarm zum 1. Mai im beschaulichen Stadthagen. Die „Kategorie C – Hungrige Wölfe“ hatten mit einem Event ihre neue CD feiern und präsentieren wollen. Für die Polizei war dies wiederum eine „Kategorie“ für sich. Denn das Umfeld gilt als sehr gewaltbereit und angriffslustig. Doch zum Schluß hatte die Polizei im Landkreis Schaumburg alles einigermaßen im Griff.

100 Besucher durften letztlich zur Veranstaltung - dann war Schluß. Viele weitere Hundert wären möglicherweise hinzugekommen, kamen aber nicht durch. Es gab „nur 43 Platzverweise“. Die Polizei spricht von einem insgesamt friedlichen Abend. Hier der Polizeibericht aus Stadthagen: „Die in der Fußball - Hooligan - Szene bekannte Musikgruppe "Kategorie C - Hungrige Wölfe" hatte sich ein Clublokal in Stadthagen ausgesucht, um mit einem sogenannten "CD-Release-Konzert" ihre diesjährige Tournee in Norddeutschland zu starten. Nach Angaben des Veranstalters waren lediglich geladene Gäste zugelassen. Die Besucher der Konzerte dieser Band stammen vorrangig aus der bekannten Hooliganszene verschiedener norddeutscher Fußballvereine. Gegen 18.00 Uhr vermerkte die Polizei vermehrten Zulauf zu einem Clublokal in der Körsestraße. Die Fans der Band stammten aus dem gesamten norddeutschen Raum. Umgehend wurden alle verfügbaren Polizeikräfte aus dem Raum Hannover, Hildesheim, Göttingen und Osnabrück alarmiert und nach Stadthagen verlegt.

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Januar 2013 soll's schon losgehen

Landräte unterzeichnen Vereinbarungen für gemeinsame Einsatzleitstelle und Rechnungsprüfungsamt

Nienburg/Schaumburg (wbn). Landrat Jörg Farr (Landkreis Schaumburg) und Landrat Heinrich Eggers (Landkreis Nienburg/Weser) haben am heutigen Montag zwei Zweckvereinbarungen zur Schaffung einer gemeinsamen Einsatzleitstelle und eines gemeinsamen Rechnungsprüfungsamtes unterzeichnet.

Nachdem die jeweiligen Kreistage in der Vorwoche zugestimmt hatten, ist mit den Unterschriften nun der Weg für die beiden neuen interkommunalen Kooperationen geebnet. Die gemeinsamen Einrichtungen sollen zum 1. Januar 2013 ihren Betrieb aufnehmen. Durch die Zusammenlegung der Rechnungsprüfungsämter und der Rettungs- und Feuerwehrleitstellen erwarten beide Seiten erhebliche qualitative und wirtschaftliche Vorteile. „Nachdem über mehrere Jahre in den politischen Gremien beraten, mit den Kostenträgern verhandelt und die Wirtschaftlichkeit von Gutachtern bestätigt worden ist, können wir heute den Startschuss für zwei Erfolg versprechende Kooperationen geben“, zeigt sich Landrat Jörg Farr zufrieden.

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Sie wollten nur mal Schulfrei und griffen zum Eddingstift...

Die Amokdrohung auf der Jungentoilette - jetzt hatte sie ein Nachspiel. Polizei ermittelt die Täter 

Bückeburg/Obernkirchen (wbn).  Eine Amokdrohung an einer Schule ist kein Scherz, den man mal eben an die Toilettenwand malt um sich für den Rest des Tages schulfrei zu verschaffen. Diese Erfahrung mussten zwei jugendliche Täter machen, die von der Polizei jetzt ermittelt werden konnten.

Hier der Polizeibericht aus Bückeburg: Ein Tag schulfrei bringt zwei Jugendlichen aus Obernkirchen ein Strafverfahren und Kosten für die Eltern ein. Auf der Jungentoilette in der IGS Obernkirchen war für den 17.03.2011 ein Amoklauf angedroht worden. Der Schulleiter Thorsten Reinecke hatte daraufhin die Polizei informiert und den Eltern freigestellt, ob sie am Donnerstag ihre Kinder zum Schulbesuch schicken. So waren früh morgens mehrere Beamte des Polizeikommissariats Bückeburg und der Polizeistation Obernkirchen eingesetzt.

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