Was Nena wohl sich darauf für einen Reim gemacht hätte?

Kriegerische Handlungen um drei Luftballons: Zwei Mütter im Nahkampf mit Pyrmonter Geschäftsfrau

Dienstag 16. Januar 2018 - Bad Pyrmont (wbn). Da hätte nur noch Nena mit ihren „99 Luftballons“ und den „Düsenfliegern“ gefehlt. Zwei Mütter und eine Geschäftsinhaberin sind sich in Bad Pyrmont wegen dreier Luftballons in die Haare geraten.

Und das buchstäblich: Denn die Geschäftsfrau ist von einer jungen Mutter im Streit an den Haaren zu Boden gezogen worden. Aber auch sonst ging es rabiat zur Sache, wobei auch Pfefferspray zum Einsatz kam.


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All das weil sich die Geschäftsfrau durchaus nachvollziehbar beklagt hatte, dass sich die zwei jungen Mütter drei dem Geschäft gehörende Dekorationsballone mir nichts dir nichts zu eigen machten. Weil sowas von sowas kommt, wie auch Nena in ihrem Song erklärt, ging‘s dann richtig zur Sache. Vor den erstaunten Augen der Kinder. Nachfolgend der Polizeibericht aus Bad Pyrmont, der nicht ohne Unterhaltungswert ist: „Am 15.01.2018, gegen 15:00 Uhr, lief ein Streit zwischen drei Frauen in Bad Pyrmont völlig aus dem Ruder. Dabei ging es nur um eine Kleinigkeit, nämlich um drei Luftballons.

Diese waren als Dekoration an einem Verkaufsständer, vor einem Geschäft in der Innenstadt, angebunden. Als die Betreiberin des Geschäftes, eine 48jährige Frau aus Bad Pyrmont, sah, wie zwei junge Mütter, 23 und 28 Jahre alt, die drei Ballons einfach losbanden und ihren kleinen Kindern gaben, ärgerte sie sich. Die jungen Mütter hätten ja fragen können, dann hätten sie sicherlich auch Ballons zum Verschenken gehabt. Um ihrem Ärger Luft zu machen, ging die 48jährige zu den beiden Frauen und sagte ihnen ihre Meinung zu dem "Diebstahl".

Dabei drückte sie sich nicht diplomatisch aus, denn so ein "freches" Verhalten war dort leider schon öfter passiert. Die jungen Mütter ließen die "Predigt" zunächst über sich ergehen und gingen dann, mit den Ballons und ihren Kindern, weiter. Nach rund fünf Minuten kamen sie aber zu dem Schluss, dass man die Vorwürfe so nicht im Raume stehen lassen könne. Das müsse man klären!

Die 23jährige ging voran in den Verkaufsraum, warf der 48jährigen die Ballons hin und sagte ihr einige "Unhöflichkeiten". Als dann ein Wort das andere gab, riss die 23jährige die Geschäftsfrau noch an den Haaren zu Boden.

Die angegriffene Frau griff daraufhin zu Pfefferspray und setzte die 23jährige damit außer Gefecht. Dies passte der 28jährigen, die sich bis dahin noch zurück gehalten hatte, überhaupt nicht. Sie ergriff einen weiteren Deko-Gegenstand aus Porzellan und warf ihn in Richtung der 48jährigen.

Die Kinder waren entspannt und gelassen. Letztendlich musste die 23jährige zum Arzt, um die Augen auszuspülen und die Polizei schrieb vier Strafanzeigen, wegen der wechselseitigen Vorwürfe. Wie die Staatsanwaltschaft Hannover das ganze Paket bewertet, kann abgewartet werden.“

 

 
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