Es geschah bei Lügde

Hirsch springt gegen Moto Guzzi - Polizist muss mit einem Schuss das schwerverletzte Tier von seinem Leiden erlösen

Mittwoch 5. September 2018 - Lügde (wbn). Wild-Drama am Abend: Moto Guzzi gegen Hirsch – dieser Zusammenprall bei Lügde hat für den stolzen Hirsch ein tödliches Ende genommen. Das Tier wurde so stark verletzt, dass ein Polizeibeamter mit einem Schuss dem Leiden ein Ende bereiten musste.

Der 48 Jahre alte Biker war mit seiner Moto Guzzi auf der Eschenbrucher Straße unterwegs als plötzlich der Hirsch auftauchte und die Straße überqueren wollte. Dieser stieß mit dem Motorrad zusammen, wobei der Motorradfahrer stürzte und aufgrund seiner Verletzungen ins Klinikum gefahren werden musste.

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Die Polizei nimmt diesen Vorfall zum Anlaß auf die Gefahren der nun wieder früher eintretenden Dämmerung hinzuweisen. Die Gefahren durch Wildwechsel sind jetzt wieder besonders groß. Nachfolgend der Polizeibericht aus Lügde: „Auf der Eschenbrucher Straße hatte ein 48-jähriger Biker am Dienstagabend eine unliebsame Begegnung mit einem Hirsch.

Der Mann war gegen 21.45 Uhr auf seiner Moto Guzzi in Richtung Lügde unterwegs, als auf einer längeren Geraden plötzlich ein Hirsch die Straße überquerte und mit dem Motorrad zusammenstieß. Der Biker stürzte und musste anschließend ins Klinikum gefahren werden. Nach derzeit vorliegenden Informationen konnte er nach ambulanter Behandlung wieder nach Hause. Das Tier wurde so schwer verletzt, dass es vor Ort noch mit einem gezielten Schuss durch einen Polizeibeamten von seinen Leiden erlöst werden musste.

Der zuständige Jagdpächter kümmerte sich um die restlichen Aufgaben. Am Krad entstand Sachschaden in Höhe von annähernd 2.000 Euro. Es musste abgeschleppt werden.

Jahreszeitbedingt nähern wir uns jetzt Schritt für Schritt dem Zeitpunkt, wo sich Dämmerungszeiten und Berufsverkehr überschneiden. Erfahrungsgemäß ist das der Zeitpunkt, wo die Gefahr mit kreuzendem Rehwild zu kollidieren besonders groß ist. Während das Schwarzwild (z.B. Wildschweine) hauptsächlich nachtaktiv ist, trifft man das Reh- und Damwild überwiegend in den Dämmerungszeiten am Straßenrand an. Achten Sie daher als Verkehrsteilnehmer/in unbedingt auf die Straßenränder und auch auf die an expliziten Stellen angebrachten Warnschilder. Die stehen dort nicht grundlos! Sollte sich Wild auf der Straße befinden, schalten Sie das Fernlicht aus.

Machen Sie keine "wilden" Ausweichmanöver, die meistens dazu führen, dass das Fahrzeug auf die Gegenfahrbahn driftet oder sogar gegen einen Baum prallt! Seien Sie bremsbereit und passen Sie die Geschwindigkeit den besonderen Verhältnissen an.“

 

 
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