Es war kein Zuckerschlecken: 260 Feuerwehrkameraden im Einsatz

Verpuffung in der Zuckerfabrik - statt Rübenlaster kamen die Feuerwehren. 1,5 Millionen Schaden!

Nordstemmen/Hildesheim/Elze (wbn). Großbrand in der Zuckerfabrik in Nordstemmen  an der Calenberger Straße. Statt der Rübenlaster aus dem Weserbergland kamen die Feuerwehren!

Bei einer „Verpuffung“ in der Produktionsanlage entstand ein Sachschaden von schätzungsweise 1,5 Millionen Euro. Personen wurden jedoch nicht verletzt. Fünf Feuerwehren waren im Einsatz. Hier der Polizeibericht von heute Morgen: Nach ersten Ermittlungen kam es gestern abend, gegen 20.50 Uhr, während der laufenden Produktion im Bereich der Trocknungsanlage für Rübenschnitzel, zu einer Überhitzung beziehungsweise Verpuffung. Im brandbetroffenen Produktionsbereich werden sogenannte Futterpellets hergestellt und über eine Beförderungseinheit transportiert. Durch die Verpuffung wurde die Produktionseinheit (Trocknungsanlage) stark beschädigt. Vor der Verpuffung war die Anlage infolge Wartungsarbeiten bereits einmal heruntergefahren worden.

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Der Sachschaden wird auf ca. 1,5 Millionen Euro geschätzt. Die Brandbekämpfung wurde durch die Feuerwehren der Gemeinde Nordstemmen, der Feuerwehr Gronau, der Feuerwehr Elze, der Feuerwehr Groß Förste sowie der Berufsfeuerwehr Hildesheim durchgeführt. Insgesamt waren etwa 260 Feuerwehrleute sowie 6 Polizeibeamte im Einsatz. Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Der brandbetroffene Bereich wurde durch eingesetzte Polizeibeamte beschlagnahmt. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern noch an. Durch das Geschehen wurden keine Personen verletzt. Weiterhin bestand auch zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für die Bevölkerung.

 
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