Personalprobleme nach Gesetzesänderung:
Weserfähre Großenwieden bleibt für einen Monat am Ufer

Mittwoch 21. Dezember 2016 - Großenwieden (wbn). Ab Heiligabend ist erstmal Schluss: Die Weserfähre Großenwieden ist vom 24. Dezember bis zum 23. Januar außer Betrieb.

Das teilt der Landkreis Hameln-Pyrmont mit und weist darauf hin, dass der Grund für die einmonatige Pause in einer neuen gesetzlichen Regelung liegt, nach der die Fähre nicht mehr nur durch einen Fährmann allein bedient werden darf.

 

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In einer Mitteilung der Behörde heißt es: „In der derzeitigen Personalsituation kann dieser Bestimmung nur mit Einschränkungen  entsprochen werden. Um den Bedingungen für einen ordnungsgemäßen Fährbetrieb gerecht zu werden, soll eine nötige 2. Kraft an Bord nun durch eine dauerhafte technische Lösung ersetzt werden“. Der zweite Mann soll dann die Fähre festmachen, ohne dass der Kapitän von Bord gehen muss.

Landkreis testet technische Alternative

Aktuell sei der Test einer technischen Variante in Vorbereitung, heißt es. Verläuft er positiv, soll mit der Umsetzung noch vor Weihnachten begonnen werden, sofern die Witterungsverhältnisse und der Wasserstand dies zulassen. Das letzte Wort hat dann die Schifffahrtsuntersuchungskommission, die der Vorrichtung und der Rückkehr zum „1-Mann-Betrieb“ zustimmen muss.

Thomas Haß, Leiter der Zentralen Dienste: „Der jetzige Zeitpunkt für die längere Außerbetriebnahme wurde in eine erfahrungsgemäß frequenz-schwache Zeit des Jahres gelegt, da die Fähre im Dezember und Januar  sowohl von der Landwirtschaft als auch von den Touristen am wenigsten genutzt wird“.

 
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