Refugees welcome – aber nur mit gültigem Ticket!
Heimausweise werden im Verkehrsverbund Süd-Niedersachsen nicht mehr als Fahrschein anerkannt

Mittwoch 4. Januar 2017 - Göttingen (wbn). Die Übergangsfrist des Verkehrsverbunds Süd-Niedersachsen (VSN), in der Flüchtlinge ihre Heimausweise aus den Erstaufnahmeeinrichtungen als Fahrkartenersatz zur kostenlosen Mitfahrt benutzen konnten, ist beendet.

Zuwanderer, die in den Landkreisen Göttingen, Northeim, Osterode am Harz, Holzminden und der Stadt Göttingen mit Bus und Bahn fahren wollen, benötigen seit Jahresbeginn einen gültigen Fahrausweis.

 

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Aber: Für bestimmte Personengruppen hat der VSN bereits zum September vergangenen Jahres das „Ticket S“ eingeführt. Mit ihm können unter anderem Empfänger von Sozialleistungen und Asylbewerber zu deutlich günstigeren Konditionen in den Bussen mitfahren.

Der Verkehrsverbund Süd-Niedersachsen ist ein Zusammenschluss aus 16 Verkehrsunternehmen, dem Zweckverband Verkehrsverbund Süd-Niedersachsen (ZVSN), dem Landkreis Holzminden und der Stadt Göttingen.

 
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