Neulich in Herford:
Polizei stoppt Gefahrguttransporter – Fahrer (37) trinkt sich erstmal einen

Freitag 10. Februar 2017 - Herford (wbn). Bis hierhin und nicht weiter! Polizisten haben auf der A 2 bei Herford einen polnischen Lastwagenfahrer aus dem Verkehr gezogen, der seine Gefahrgut-Ladung nicht ausreichend gesichert hatte. Weil er wohl ahnte, dass es für ihn in nächster Zeit nicht weitergehen würde, feierte der 37-Jährige kurzerhand seinen Geburtstag nach und nahm ein paar kräftige Hiebe aus der Pulle.

Ungünstig nur: Die transportierte Säure war nicht nur falsch abgefüllt worden, sondern musste auch dringend temperiert und in eine warme Halle gebracht werden. Weil der Fahrer inzwischen aber betrunken und damit fahruntüchtig war, verzögerte sich die Begleitaktion der Polizei um mehrere Stunden.

 

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Bielefeld:

„Auf der A 2 stoppten Beamte des Verkehrsdienstes der Autobahnpolizei am Donnerstag, 09. Februar 2017, im Bereich Herford einen Sattelzug mit Gefahrgut.

Die Verkehrspolizisten kontrollierten gegen 12.00 Uhr einen polnischen Lkw, der mit Gefahrgut-Warntafeln gekennzeichnet, auf der A 2 in Richtung Hannover, unterwegs war. Die Beamten erkannten erhebliche Mängel bei der Sicherung der Ladung. Die transportierte Säure - ein Zusatz für Schmierstoffe - war in falschen 1000 Liter Behältern auf der Ladefläche des Aufliegers gelagert. Sie untersagten dem 37-jährigen polnischen Fahrer die Weiterfahrt. Er musste 330 Euro als sogenannte Sicherheitsleistung für das Ordnungswidrigkeiten-Verfahren bei der Polizei bezahlen.

Die Autobahnpolizisten vermittelten bei dem innerdeutschen Transport zwischen den beteiligten Firmen und fanden in den Nachmittagsstunden eine Bielefelder Spedition, die für den weiteren Transport Hilfe anbot. Erst jetzt stellte sich heraus, dass die Säure temperaturempfindlich war und umgehend eine beheizte Halle benötigte. Die Begleitung des Sattelzuges durch die Polizei verzögerte sich. Der 34-jährige Fahrer feierte nach der Polizeikontrolle seinen Geburtstag vom Vortag nach. Weil er Alkohol getrunken hatte, musste ein polnischer Kollege einspringen, um den Sattelzug von dem Autobahnparkplatz Herford Süd zu der Spedition in Bielefeld zu fahren.

Nachdem Fahrer und Fahrzeug in der warmen Halle übernachteten und bei der Ladungssicherung nachgebessert wurde, fand am Freitagmorgen der sachgemäße Weitertransport der Säure statt. Die verantwortlichen Verlade -und Transportfirmen erhalten Geldbußen in vierstelligen Eurobeträgen. “

 
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