Wer macht denn sowas?

Erst ausgeschlachtet, dann illegal entsorgt: Unbekannte versenken Passat in der Leine

Montag, 13. März 2017 – Königsbühl (wbn). Was sollte denn das? Unbekannte haben einen VW Passat in der Leine in Höhe Königsbühl versenkt. Ein Zeuge entdeckte den versunkenen Wagen und alarmierte die Polizei.

Die Berufsfeuerwehr Göttingen legte sofort eine Ölsperre aus. Anschließend wurde der Passat durch einen Abschleppdienst geborgen. Die Polizei stellte fest, dass an dem Auto alle Scheiben eingeschlagen wurden und der zehn Jahre alte Wagen offenbar von den Unbekannten ausgeschlachtet und in der Leine versenkt worden ist.

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Göttingen:

„Unbekannte haben am Samstag (11.03.2017) in der Leine ein Auto versenkt. Ein Zeuge entdeckte im Fluss in Höhe Königsbühl einen versunkenen Wagen und alarmierte die Polizei. Der Pkw konnte unter erheblichen Aufwand von einer Abschleppfirma aus dem Wasser geborgen werden. Vor der Bergung legte die Berufsfeuerwehr Göttingen eine Ölsperre aus, um mögliche austretende Betriebsstoffe aufzufangen. Nachdem der VW Passat am Ufer abgelegt wurde, konnten die Polizisten feststellen, dass alle Scheiben an dem Fahrzeug eingeschlagen waren. Personen befanden sich nicht im Auto. Offensichtlich haben die Täter das zehn Jahre alte Fahrzeug zuvor ausgeschlachtet und anschließend in der Leine entsorgt. Nach ersten Informationen sind bei der illegalen Beseitigung das Motoröl und der Tankinhalt in das Gewässer gelaufen. Die Ermittlungen zum Halter dauern an. Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Gewässerverunreinigung ein.

Hinweise nimmt die Polizei Göttingen unter der Telefonnummer 0551/491-2115 entgegen.“

 

 
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