Viel Bohei um nichts:
Staatsanwaltschaft stellt Betrugsverfahren gegen AfD-Landesvorsitzenden Hampel ein

Freitag 13. Oktober 2017 - Lüneburg (wbn). Die Staatsanwaltschaft Lüneburg hat das Ermittlungsverfahren gegen den AfD-Landesvorsitzenden Armin-Paulus Hampel eingestellt.

Gegen Hampel war wegen des Verdachts des Betruges ermittelt worden. Beamte hatten am Montag die Privatwohnung des Politikers und auch Büros der AfD-Landesgeschäftsstelle durchsucht.

 

 

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Nachfolgend die aktuelle Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Lüneburg:

„Die Staatsanwaltschaft Lüneburg hat das Ermittlungsverfahren gegen Armin-Paulus Hampel, Vorsitzender der AfD Niedersachsen, am heutigen Tage hinsichtlich aller gegen ihn erhobenen Vorwürfe eingestellt.

Am Montag dieser Woche waren wegen eines bei der Staatsanwaltschaft Lüneburg geführten Ermittlungsverfahrens sowohl die Privatanschrift des Landesvorsitzenden der AfD Niedersachsen als auch die Räumlichkeiten der Landesgeschäftsstelle der AfD Niedersachsen durchsucht worden.

Bereits kurz nach den erfolgten Durchsuchungsmaßnahmen war einer der gegen Hampel mit Strafanzeige aus April erhobenen Vorwürfe entkräftet worden, da die Durchsuchung zum Auffinden entlastenden Beweismaterials geführt hatte.

Am heutigen Tage hat die Staatsanwaltschaft nach weiteren Ermittlungen nun das Verfahren insgesamt eingestellt. Soweit zunächst ein Anfangsverdacht gegen Armin Paulus Hampel bestand, hat sich dieser durch die unter allen rechtlichen Gesichtspunkten geführten und schnellstmöglich abgeschlossenen Ermittlungen nicht bestätigt.“

 



Bezug:
WBN-Artikel vom Montagnachmittag:
„Durchsuchung bei AfD-Politiker Hampel: Es geht um eine Kamera-Ausrüstung und die Abrechnung eines Wahlwerbespots“
 
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