Stur und gefährlich

Golf-Fahrer ignoriert Schülerlotsen - diese müssen zur Seite springen

Mittwoch 15. November 2017 - Herzberg (wbn). Ist das schon wieder einer dieser uneinsichtigen Rüpel am Steuer?

Gestern ist ein Schülerlotse von einem Golf-Fahrer bei seiner ehrenamtlichen Tätigkeit im Straßenverkehr erkennbar gefährdet worden. Als Schüler die Straße überquerten und der Lotse mit erhobener Kelle vor ihm stand, fuchtelte der Golf-Fahrer mit dem rechten Arm im Fahrzeug umher. Und obwohl der Schülerlotse mit erhobener Kelle vor ihm stand, versuchte er dennoch weiterzufahren. Die Lotsen konnten sich in diesem Moment nur durch einen Sprung zur Seite in Sicherheit zu bringen.

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Wie dreist. Nach wenigen Metern hielt der Unbekannte im blauen Golf an und ließ im Halteverbot zwei Kinder aussteigen um dann die Fahrt fortzusetzen.

Nachfolgend der Polizeibericht aus Northeim: „Herzberg, Am Sieberdamm, Schulweg zum Gymnasium. Dienstag, 14.11.2017, 07.45 Uhr. Zur Vorfallszeit sicherten drei, "ehrenamtliche Schülerlotsen", den Schulweg in Herzberg, Am Sieberdam zum Gymnasium. Sie hielten den Fahrzeugverkehr an, damit die Schüler gefahrlos die Strasse "Am Sieberdamm", in Richtung Gymnasium, überqueren konnten. Der Fahrer eines blauen VW-Golf fuhr von der Gartenstrasse kommend in die Strasse "Am Sieberdamm". Zu diesem Zeitpunkt befand sich ein Schülerlotse mit Anhaltekelle auf der Fahrbahn.

Das Fahrzeug hielt zunächst an, da Schüler die Fahrbahn überquerten. Der Fahrer fuchtelte mit seinem rechten Arm im Fahrzeug umher und versuchte weiterzufahren. Obwohl der Schülerlotse ihm die Anhaltekelle vor die Frontscheibe hielt, sei der Golffahrer weitergefahren. Der Schülerlotse, sowie einige Schüler mussten zur Seite springen, um einen Zusammenstoß zu verhindern. Der Fahrer hielt dann noch im Haltverbot und ließ 2 Kinder aussteigen. Danach fuhr er weiter.

Die Schülerlotsen sind ehrenamtlich tätig und tragen zur Sicherheit im Straßenverkehr bei. Sie sichern die Schulwege vieler Schüler/innen und werden dan von "Einzelnen" Fahrzeugführern nicht beachtet und auch noch gefährdet. Zeugen, welche diesen Vorfall beobachtet haben, melden sich bitte bei der Polizei!“

 
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