Tag zwei der erschwerten Suche nach dem ultraleichten Sportflugzeug
Von der vermissten einmotorigen Aquila weit und breit keine Spur im Weserbergland - und schon wieder setzt die Dämmerung ein...


Samstag 9. Dezember 2017 - Hessisch Oldendorf / Rinteln / Hameln (wbn). Auf der Suche nach Hinweisen auf das vermisste Kleinflugzeug im Süntel-Gebiet hofft die Polizei zunehmend auf Informationen aus der Bevölkerung.

Die Suchmannschaften haben bisher keine Erkenntnisse gewinnen können, die Anhaltspunkte für das Schicksal des 78 Jahre alten Sportpiloten bringen könnten, der bei Osnabrück gestartet war und als Ziel den Flugplatz bei Braunschweig angegeben hatte. Die Polizei hat im Laufe des Tages ein Beispielfoto ins Nertz gestellt, das eine Maschine vom Typ der vermissten Aquila zeigt

(Zum Bild: Dieses Foto wurde von der Polizei als Beispiel in der der Suchaktion veröffentlicht. Foto/Polizei)
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Die mehr oder weniger ausgeprägte Schneedecke im Suchgebiet erleichtert nicht gerade das Auffinden von möglichen Trümmerteilen. Es ist streng genommen nicht einmal erwiesen, dass es tatsächlich zu einem Absturz gekommen sein könnte. Personen, die ungewöhnliche Beobachtungen machen oder auf abgerissene Kunststoffteile treffen, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer (05151) 933-222 bei der Polizei Hameln zu melden.

Und schon wieder beginnt die Dämmerung im Weserbergland. Am Tag zwei der Suchaktionen mit mehreren hundert Beteiligten. Es handelt sich in der Mehrzahl um freiwillige und ehrenamtliche Helfer, die sich den widrigen Witterungsverhältnissen an diesem trüben Dezembertag aussetzen.
 
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