Auf Diebestour in Salzhemmendorf und in Hameln

Diesmal mit Zahnpasta erwischt - jetzt wurde beim Staatsanwalt Haftantrag gegen den Rumänen gestellt

Samstag 14. April 2018 - Hameln / Salzhemmendorf (wbn). Notorischer Dieb. Erst am Dienstag hatte sich ein 23-Jähriger aus Rumänien an einer Diebestour zweier Mittäter in einem Verbrauchermarkt in Salzhemmendorf beteiligt und wurde geschnappt, aber wieder auf freien Fuß gelassen. Jetzt wurde er schon wieder erwischt. In Hameln, in einem Verbrauchermarkt am Hastenbecker Weg.

Dumm nur, dass zufällig ein Polizeibeamter in der Nähe war als der automatische Alarm ausgelöst wurde. Der nahm die Verfolgung auf, bis zu einem Gebüsch, wo sich der Gauner nach mehrfacher Aufforderung dem Polizisten gestellt hat. Auf der Flucht verlor der Dieb die Beute – Zahnpasta im Gesamtwert von 60 Euro.

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Jetzt wurde bei der Staatsanwaltschaft Haftantrag gestellt und ein beschleunigtes Strafverfahren angeregt. Die Polizei will ihm nicht noch mal im Weserbergland begegnen müssen. Nachfolgend der Polizeibericht aus Hameln: „Er kann es offenbar nicht lassen. Erst am Dienstag (10.04.2018) ist ein 23-jähriger Mann als Mitglied einer Diebesbande in Salzhemmendorf bei einer Diebstahlstat erwischt worden. Nur zwei Tage später ist er erneut beim Klauen ertappt worden; diesmal in Hameln in einem Verbrauchermarkt am Hastenbecker Weg.

Der 23-Jährige löste gegen 09.30 Uhr Alarm aus, als er den Markt verlassen wollte. Was er nicht ahnte: ein Polizeibeamter der Polizei Hameln befand sich zufällig im Markt und nahm sofort die Verfolgung auf. Während der Verfolgung in Richtung Straßenverkehrsamt verlor der Dieb sein Diebesgut. Die Zahnpasta-Packungen im Wert von fast 60 Euro wurden dabei beschädigt und unbrauchbar. Der Flüchtige versteckte sich in einem Gebüsch. Der nacheilende Polizeioberkommissar entdeckte ihn jedoch und forderte ihn mehrmals auf, sein Versteck zu verlassen.

Schließlich gab der Dieb auf und stellte sich. Er wurde vor Ort vorläufig festgenommen und an angeforderte Unterstützungskräfte übergeben.  Auf der Dienststelle wurde der Wiederholungstäter erkennungsdienstlich behandelt und im Beisein eines Dolmetschers vernommen. Da der Rumäne keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat, wurde bei der Staatsanwaltschaft Haftantrag gestellt und ein beschleunigtes Strafverfahren angeregt. Eine Entscheidung steht zum jetzigen Zeitpunkt noch aus.“

 
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