Einsatz von Polizei und Rettungsdienst nach Notruf des Opfers

Schwangere geschlagen und in den Bauch getreten, Polizistin verletzt, Polizeibeamte mit dem Tode gedroht - ein polizeibekannter Marokkaner sorgt erneut für Schlagzeilen in Hameln

Donnerstag 5. Juli 2018 - Hameln (wbn). Es sind mal wieder Wahnsinnsszenen aus dem Polizeialltag in Hameln: Ein Marokkaner (31) hat eine schwangere Frau (25) so geschlagen, dass ihr Schneidezahn abbrach. Der Tatverdächtige soll dem schwangeren Opfer, als es mit blutender Kopfwunde am Boden lag, sogar noch in den Bauch getreten haben.

Der polizeibekannte Gewalttäter soll außerdem eine Polizistin verletzt und den Polizeibeamten, die ihm zur Wache abführten, mit dem Tode gedroht haben. Und er beleidigte die Polizei in arabischer Sprache.

Nachfolgend der Polizeibericht aus Hameln: „Ein bereits polizeibekannter Mann (31) leistete nach einer gemeldeten Körperverletzung am gestrigen Mittwoch wiederholt Widerstand gegenüber den einschreitenden Polizeibeamten.

Eine 25-jährigen Frau und eine Polizeibeamtin wurden verletzt.

Kurz vor 17.00 Uhr wurde die Polizei zum Schifferweg gerufen. Eine Frau (25) teilte über Notruf der Einsatzleitstelle mit, dass sie in einer Wohnung soeben vom Freund ihres Lebensgefährten geschlagen und verletzt wurde. Daher fuhr neben zwei Streifenwagen auch ein Rettungswagen den Einsatzort an.

Der Rettungsdienst kümmerte sich um das schwangere Opfer und versorgte eine Gesichtsverletzung. Bevor sie ins Krankenhaus gefahren wurde, schilderte sie den Beamten, dass es zwischen ihr und dem 31-Jährigen zu einem Streit gekommen ist. Im Verlauf der Streitigkeiten nahm der Mann eine leere Bierflasche und schlug diese dem Opfer ins Gesicht. Neben einer erlittenen Platzwunde brach der Frau ein Schneidezahn ab. Durch den Schlag ins Gesicht fiel sie auf den Boden. Hier soll der Beschuldigte der Schwangeren zusätzlich in den Bauch getreten haben.

Der Beschuldigte streitet derzeit den so geschilderten Sachverhalt ab.

Zur Durchführung weiterer Maßnahmen, insbesondere der Entnahme einer richterlich angeordneten Blutprobe, sollte der alkoholisierte 31-Jährige zur Dienststelle gebracht werden.

Er versuchte schließlich, sich den polizeilichen Maßnahmen zu entziehen, in dem über das Treppenhaus in seine Wohnung flüchtete und die Polizisten aussperren wollte. Die Beamten konnten diesen Versuch verhindern. Der Mann wurde zunehmend aggressiver, beleidigte die Beamten in zum Teil arabischer Sprache und leistete Widerstand, in dem er auf die Polizeibeamten eintrat. Eine Beamtin (32) wurde beim Versuch, den als gewalttätig bekannten Mann unter Kontrolle zu bekommen, leicht verletzt.

Mit Handfesseln wurde der 31-Jährige zur Dienststelle abgeführt.

Hierbei drohte der Mann die anwesenden Beamten mit dem Tod. Er blieb bis zum Abschluss der polizeilichen Maßnahmen in Polizeigewahrsam.

Der aus Marokko stammende Mann ist bereits durch eine Widerstandshandlung und insbesondere durch Eigentumsdelikte aufgefallen.“

 

 
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