Plötzlich standen 150 Schüler und Lehrkräfte im Schulhof

Pfefferspray-Attacke: Schule in Göttingen evakuiert - zwei Fünfzehnjährige unter Tatverdacht

Donnerstag 20. September 2018 - Göttingen (wbn). Alarm in einer Göttinger Schule. Etwa 150 Schüler und Lehrkräfte sind heute Vormittag evakuiert worden nachdem 21 Schüler über Übelkeit, Schwindel, Bauchschmerzen und Reizungen der Atemwege geklagt hatten.

Dazu die Polizei:  „Erste Ermittlungen haben ergeben, dass vermutlich Pfefferspray freigesetzt wurde. Als Ursprung des Freisetzens kann ein Klassenraum des 10. Jahrganges festgestellt werden.“

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Es konnten einige Zeit darauf zwei tatverdächtige Schüler im Alter von 15 Jahren ermittelt werden. Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzungen eingeleitet. Nachfolgend der Polizeibericht von heute aus Göttingen: „Am Donnerstag gegen 09.20 sind die Feuerwehr, Rettungsdienste und Polizei zu einem Einsatz in einer Schule an der Carl-Zeiss-Straße ausgerückt, weil insgesamt 21 Schüler über Übelkeit, Schwindel, Bauchschmerzen und Reizungen der Atemwege geklagt hatten.

Die verletzten Kinder und Jugendlichen wurden vom Rettungsdienst versorgt. Ein leitender Notarzt hatte die Rettungsmaßnahmen koordiniert. Die Schüler wurden ambulant behandelt. Durch die Einsatzkräfte wird vorsorglich der betroffene Gebäudetrakt des Schulgebäudes geräumt. Von der Räumung sind etwa 150 Schüler und Lehrkräfte betroffen. Gegen 11.10 Uhr konnte das Schulgebäude nach Begehung der Feuerwehr und einer Spezialfirma zu Luftmessung wieder frei gegeben werden.

Erste Ermittlungen haben ergeben, dass vermutlich Pfefferspray freigesetzt wurde. Als Ursprung des Freisetzens kann ein Klassenraum des 10. Jahrganges festgestellt werden. Im Rahmen weiterer polizeilicher Ermittlungen können zwei tatverdächtige Schüler im Alter von 15 Jahren aus der Klasse ermittelt werden. Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzungen eingeleitet.“

 

 
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