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Situation des Jugendwerkstatt-Gründers immer noch ungewiss

Wirtschaftsprüfer braucht mehr Zeit - es besteht "weiterhin Verdacht von Pflichtverletzung" gegenüber Klaus-Dieter Jösten

Hameln (wbn). Die Situation ist für die Jugendwerkstatt in Hameln, aber auch für den unter Verdacht stehenden angesehenen und verdienstreichen Diakon Klaus-Dieter Jösten weiterhin unerträglich. Noch weiß er nicht, was ihm und in welchem Umfang an angeblichen Unregelmäßigkeiten eigentlich vorgeworfen wird. Jetzt hat sich nochmals die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Hannovers in einer Pressemitteilung zu Wort gemeldet.

Der mit der Untersuchung beauftragte Wirtschaftsprüfer soll für seine Untersuchung mehr Zeit bekommen. Vor Ende dieser Woche wird allerdings gar nichts aus Hannover zu hören sein. Zur Freistellung des Leiters der Jugendwerkstatt Hameln, Klaus-Dieter Jösten, am 4. März gibt das Landeskirchenamt als Organ der Vermögensaufsicht folgende Stellungnahme ab: "Der Kirchenkreisvorstand des Kirchenkreises Hameln-Pyrmont hat in seiner Sitzung am Montag, dem 14.3.2011 den Zwischenbericht der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Confidaris AG über finanzielle Unregelmäßigkeiten in der Jugendwerkstatt Hameln beraten. Es besteht weiterhin der Verdacht von Pflichtverletzungen gegenüber dem Leiter der Jugendwerkstatt, Klaus-Dieter Jösten.

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„Für uns steht die Aufklärung der Sachverhalte im Vordergrund und wir werden keine vorschnelle Entscheidung treffen. Deshalb werden wir  auch im Interesse von Herrn Jösten dem Wirtschaftsprüfer mehr Zeit geben, um die Tatsachen sorgfältig zu prüfen, die dem Verdacht zugrunde liegen. Einen abschließenden Bericht erwarten wir nicht vor Ende dieser Woche“ sagte Superintendent Philipp Meyer. Die Leitung der Jugendwerkstatt wird bis auf weiteres durch die Senior Consulting Service Diakonie e. V. wahrgenommen." Der Kirchenkreisvorstand (KKV) des Kirchenkreises Hameln-Pyrmont hatte  Anfang März den Leiter der JugendWerkstatt Hameln, Klaus-Dieter Jösten, mit sofortiger Wirkung von seiner Tätigkeit freigestellt.

Im Rahmen einer Überprüfung der wirtschaftlichen Lage der Jugendwerkstatt gab es Hinweise auf Unregelmäßigkeiten. "Das Landeskirchenamt als Organ der Vermögensaufsicht prüft, ob und inwieweit gegebenenfalls Pflichtverletzungen vorliegen. Wir sind verpflichtet, Schaden von den Einrichtungen des Kirchenkreises abzuwenden. Zum Schutz der Persönlichkeitsrechte von Herrn Jösten können wir keine weiteren Angaben zu den Vorwürfen machen. Wir warten die Ergebnisse des von uns beauftragten amtlichen Wirtschaftsprüfers ab", so äußerte sich  am 4. März die Oberlandeskirchenrätin Andrea Radtke, die für Arbeitsrecht zuständige Referentin des Landeskirchenamtes. Der Vorsitzende des KKV, Superintendent Philipp Meyer, sagte seinerzeit, dass für den Kirchenkreis der Erhalt der Jugendwerkstatt eine hohe Priorität habe.

 

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