Antrag zum Breitbandausbau in den unterversorgten Gebieten im Landkreis Hameln-Pyrmont

Kreis-CDU: Es dürfen nicht ganze Ortsteile vom schnellen Internet ausgeschlossen werden

Sonntag 3. Februar 2019 – Hameln / Bad Münder (wbn). Die CDU-Kreistagsfraktion Hameln-Pyrmont hat beantragt, dass die bisher unterversorgten Gebiete der „alten Anbieter“ und die mit dem Vertragspartner htp des Landkreises nicht umzusetzenden Haushaltsanschlüsse „so schnell wie möglich in die zweite Welle aufgenommen werden“.

Mit den jeweiligen Anbietern seien Lösungsmöglichkeiten für eine annähernd 100-Prozent-Versorgung im gesamten Landkreis Hameln- Pyrmont zu verhandeln, wie es das erklärte Ziel des Landkreises immer war und ist. Der bestehende Kreistagsbeschluss, dass jeder Haushalt an das schnelle Internet angeschlossen werden sollte, müsse umgesetzt werden.

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Der Landkreis solle weiterhin auch darauf hinwirken, dass gesetzliche Hürden wie zum Beispiel die 30 M/bit-Grenze von Bund und Land ausgeräumt werden und somit der gesamte Landkreis Hameln-Pyrmont flächendeckend mit Glasfasertechnologie versorgt wird.

CDU-Fraktionschef Hans-Ulrich Siegmund: „Es kann nicht sein, dass ganze Ortsteile oder Teile vom bezuschussten und mit Steuermitteln finanzierten Breitbandausbau ausgeschlossen werden.“

 
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