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60 CDU-Kandidaten in Hameln wollen das zur Kommunalwahl ändern

Griese kriegt die Krise: Lippmann darf nicht noch weitere fünf Jahre durchregieren

Hameln (wbn). 60 Bürger aus Hameln treten zur Kommunalwahl an um im Sinne der CDU die Politik in der Rattenfängerstadt zu verändern und Hameln aus der Zukunftsfalle der Mehrheitsfraktion zu befreien.

Es sind Angestellte, Azubis, Studenten, Ingenieure, Bankkaufleute, Elektromeister, Polizisten,  Landwirte, Lehrer, aber auch ein Flugdienstberater, eine Tanzpädagogin, eine Sozialpädagogin, IT Fachinformatiker, Justizvollzugsbeamter oder Lebensmitteltechnologe. Harmonisch, wie selten zuvor wurden im Sportkrug Afferde die Listen aufgestellt, bei denen sich CDU-Vorsitzender Michael Vietz noch mehr Kandidatinnen gewünscht hätte.  Die Mischung der Generationen hat die CDU allerdings gut hinbekommen. An erster Stelle (Wahlbereich II) findet sich der Polizeibeamte a.D. Gerhard Paschwitz wieder, der auch für die Seniorenunion steht und mit Daniel Schimanski, Student, zeigt an erster Stelle im Wahlbereich VI ein junger Mann Flagge, der zur Jungen Union gehört. Kein Zweifel: Hier spiegelt sich die Volkspartei in ihrer Bandbreite. Claudio Griese (Wahlbereich V), Fraktionschef der CDU im Hamelner Rat und Rechtsanwalt, machte während der Stimmauszählung deutlich worum es bei der anstehenden Kommunalwahl am 11. September geht. „So eine OB haben wir in Hameln noch nicht gehabt“, stöhnt der CDU-Frontmann. „Lippmann hat mit ihrer Mehrheitsfraktion durchregiert“  und werde es auch weiterhin tun. Eine sachorientierte Diskussion im Rat finde nicht mehr statt.

(Zum Bild: Die Hamelner CDU stellte gestern abend ihre Kandidatenliste auf. Foto: Weserbergland-Nachrichten.de)

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Sämtliche 13 Anträge der CDU bei der Haushaltsberatung seien abgelehnt worden und die SPD-Mehrheitsfraktion nebst Oberbürgermeisterin Lippmann klopfe sich selbst auf die Schulter: „Wir sind toll, aber gemacht haben wir gar nichts.“ Claudio Griese: „Ich mache mir um die Streitkultur in Hameln ernsthaft Gedanken.“

Griese zählte die Liste der Pleiten, Pech und Pannen auf: Angefangen von der generös vorgesehenen Renovierung der Lippmann-Etage im Rathaus, während andererseits die Einhaltung von Brandschutzbestimmungen aus Kostengründen im Argen liege, über das HMT-Debakel und die Fußgängerzone bis zur Schuldenpolitik und der Bädersituation, die kreative Lösungen erfordere. „Warum gibt man die Bäder nicht in die Obhut der Stadtwerke wie in Hildesheim?“ fragt sich der CDU-Fraktionschef. Auch das Theater, das am Tropf der Verwaltung hänge, könne mit einer eigenen GmbH eine neue Perspektive gewinnen. Griese: „Wir bewegen uns am Scheideweg. Wenn Frau Lippmann weitere fünf Jahre durchregiert, werden wir noch größere Probleme kriegen!“

 

 

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