Polizeimaßnahmen in neun Bundesländern sowie in Litauen und Kroatien

Schwerer Schlag gegen Internet-Kriminalität und Sprengstoffhersteller unter Führung der Polizei in Göttingen

Dienstag 20. August 2019 - Göttingen (wbn). Gezielter Schlag gegen die internationalen Cybercrime-Banden und Sprengstoffhersteller – aus dem Weserbergland heraus, aus Göttingen!

Zur Zeit gibt es dazu eine vielbeachtete Pressekonferenz in Göttingen. Am heutigen Tag sind unter der Führung und Koordination der Polizeidirektion Göttingen umfangreiche Polizeimaßnahmen in neun Bundesländern sowie in Litauen und Kroatien durchgeführt worden.

 

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Hintergrund dieser groß angelegten Razzia ist ein Cybercrime-Ermittlungsverfahren wegen Straftaten im Bereich des Kriegswaffenkontrollgesetzes, des Waffengesetzes, des Sprengstoffgesetzes und des Betäubungsmittelgesetzes. Dabei geht es vorrangig um synthetische Stoffe, die sowohl als Drogen als auch als Sprengmittel missbraucht werden können. Das Landeskriminalamt Niedersachsen hatte ein entsprechendes, stark frequentiertes Internetforum ermittelt und Alarm geschlagen. Auf dem Board gab es Chats zur detaillierten Herstellung und Beschaffung von Bomben. Der entsprechende Server ist von den Ermittlern beschlagnahmt worden. "Jeder konnte bis dahin frei mitlesen", hieß es heute seitens der Polizei in Göttingen.

Die Federführung des internationalen Großeinsatzes mit rund 1.000 beteiligten Kräften lag bei der Zentralen Kriminalinspektion der Polizeidirektion Göttingen sowie der Zentralstelle Internet- und Computerkriminalität (Cybercrime) der Staatsanwaltschaft Göttingen.

 
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