Corona-Pandemie katapultiert das Anrufaufkommen auf das zehnfache

Telefonnetz überlastet: Arbeitsagentur bittet die Anrufe auf wirkliche Notfälle zu beschränken

Dienstag 17. März 2020 - Hameln (wbn). Das Telefonnetz der Arbeitsagentur im Weserbergland ist überlastet.

Aufgrund der Folgen der Corona-Pandemie und dem damit verbundenen hohen Anrufaufkommen sind auch die Geschäftsstellen der Arbeitsagenturen im Weserbergland derzeit telefonisch nur eingeschränkt erreichbar.

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Hartmut Tegtmeier, Bereichsleiter des in Hameln ansässigen Servicecenters der Agentur, erläutert: „Die Kolleginnen und Kollegen an den Telefonen arbeiten mit Hochdruck daran, alle Anfragen anzunehmen und zu bearbeiten. Allerdings ist das Anrufaufkommen bundesweit in den letzten beiden Tagen auf das Zehnfache des üblichen Niveaus angestiegen.“ Das Telefonnetz des Providers ist derzeit überlastet. Daher wird gebeten, Anrufe auf Notfälle zu beschränken.
Für alle Termine gilt: Kundinnen und Kunden müssen den Termin nicht absagen. Es gibt keine Nachteile. Es gibt keine Rechtsfolgen oder Sanktionen. Eine Vereinbarung von neuen Terminen ist nicht notwendig, die Vermittlungsfachkräfte, Berufsberater und Berufsberaterinnen setzen sich eigenständig mit den Kundinnen und Kunden in Verbindung.

Fristen in Leistungsfragen werden vorerst ausgesetzt. Die Kundinnen und Kunden erhalten rechtzeitig eine Nachricht, wenn sich diese Regelungen ändern. Auch die lokal eingerichtete telefonische Hotline ist derzeit nur eingeschränkt erreichbar. Für weitere dringende Anfragen besteht die Möglichkeit, sich online über das Kontaktformular der Agentur für Arbeit zu melden:

https://con.arbeitsagentur.de/prod/apok/kontakt/de

 
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